Standing Ovations für Wolf Biermann: Bei der Geburtstagsmatinee zu seinem 70. lobt Springer-Chef Mathias Döpfner „Welt“-Kolumnist Biermann – also vor allem sich selbst
In der Stadt vermisst der Schriftsteller Jochen Missfeldt den Sternenhimmel, und dem Krach sind seine Ohren nicht gewachsen. Lieber macht er sich zu Hause mit Amsel- und Meisenstimme vertraut
Der Popliterat Benjamin von Stuckrad-Barre hat öffentlich seinen exzessiven Drogenkonsum gestanden. Kann es sein, dass sich hier eine weit zerstörerischere Sucht als die nach Kokain andeutet?
In den Sechzigerjahren stets auf der haardünnen Linie zwischen Staatsfeind und Staatsdichter, inbesondere aber ein großer Lyriker: Zum Tod von Peter Hacks
Helden, die rebellieren, aber an ihrer Rebellion zweifeln. Und die nicht auf dem Sprung sind, um zu landen, sondern um außen vor zu bleiben: Ein Porträt des Schriftstellers Ralf Rothmann, der kürzlich mit „Hitze“ seinen fünften Roman veröffentlicht hat
Die Themenvielfalt der taz ist groß. Das zeigt sich auch an diversen Büchern, die taz-AutorInnen in diesem Jahr geschrieben haben. Vier Tage vor der Eröffnung der Buchmesse in Frankfurt am Main stellt die taz Werke ihrer MitarbeiterInnen vor
„Sie glauben wohl, ein Schriftsteller sei nicht besser als der Kot in der Grube? Ich kann auch anders“: Stefan Meisers Briefe, die jetzt im Selbstverlag erschienen sind, dokumentieren die Odyssee eines unverstandenen Schriftstellers
Aufregung um Sebastian Haffner: Die „FAZ“ gibt den Vorwürfen rund um die Entstehungszeit seiner Manuskripte einen eigenen Dreh – sie reitet eine pauschale Attacke gegen den „linken Außenseiter“