Artikel auf Seite 14

Kolumne Fernsehen

Keine Angst vor George W. Bush

US-Journalisten sind mutiger als ihre deutschen Kollegen - sie haben einfach weniger zu befürchten.

Von Bettina Gaus

21.5.2008

Leben und sterben lassen

Journalisten im Irak leben gefährlich. In den letzten zwölf Monaten starben 51 Medienvertreter. Anstatt für ihre Sicherheit zu sorgen, behindert die Regierung ihre Berichterstattung konsequent

Von INGA ROGG

Ausgabe vom 5.6.2007, Seite 14, Medien

BETTINA GAUS über FERNSEHEN

Wir wollen es nicht glauben

US-Präsident Bush hat sich längst für die Folter im Irak entschuldigt, doch einige Journalisten zweifeln immer noch

Von BETTINA GAUS

Ausgabe vom 5.5.2004, Seite 14, zweite Meinung

„Es fehlte etwas“

Vor einem Jahr ging in Dubai die Konkurrenz zu al-Dschasira auf Sendung. Ein Gespräch mit Anis Abul-Ella, dem Korrepondenten für al-Arabia in Berlin

Von JULIA GERLACH

Ausgabe vom 24.2.2004, Seite 18, Medien

Frieden verschoben

BBC-Affäre: Der zurückgetretene Generaldirektor Greg Dyke will nun juristisch gegen die Schuldzuweisungen des Lordrichters vorgehen

Von RALF SOTSCHECK

Ausgabe vom 3.2.2004, Seite 18, Medien

Saving Private Lynch

Heute erscheint in den USA die Biografie einer „Kriegsheldin“ wider Willen: Jessica Lynch ist längst zum Spielball von Kommerz und Politik geworden

Von ARNO FRANK

Ausgabe vom 11.11.2003, Seite 18, Medien

US-Armee tötet Kameramann

Ausgabe vom 19.8.2003, Seite 14, Medien

„Prüfen und vergleichen“

taz-Auslandsressortleiterin Beate Seel über den Umgang mit Informationen in Zeiten des Krieges

Ausgabe vom 29.3.2003, Seite 14, tagesthema: taz muss sein

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