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Die Angst vor der Angst

Erste Bilanz der Firmen, die Büros im World Trade Center hatten. Wirtschaft fürchtet vor allem die Unsicherheit
Von K. KOUFEN / H. KOCH / C. VOGT
Ausgabe vom  13.9.2001,  Seite 14, brennpunkt 13

„Jetzt geht es um Aufbauarbeit“

Der Konjunkturexperte Jörg Beyfuß sieht durch zu erwartende schärfere Sicherheitskontrollen Reibungsverluste auf den Welthandel zukommen
Von NICK REIMER
Ausgabe vom  13.9.2001,  Seite 14, brennpunkt 13

Aus der Geschäftswelt

Ausgabe vom  13.9.2001,  Seite 14, brennpunkt 13

Islamisten droht Hinrichtung

US-Gericht urteilt wegen Anschlägen auf US-Botschaften von Kenia und Tansania 1998
Ausgabe vom  31.5.2001,  Seite 14, Ausland

bomben, kultur etc.

Israels Linke möchten wieder ins Theater gehen

Warum so unglücklich
Von CHRISTIANE KÜHL
Ausgabe vom  29.3.2001,  Seite 14, Kultur

„Also: Tötet ihn!“

Der exiliranische Verleger Davood Namati vertreibt Salman Rushdies „Satanische Verse“ in Deutschland. Jetzt bekommt er Morddrohungen
Von THOMAS DREGER
Ausgabe vom  3.6.2000,  Seite 14, Kultur

Freispruch im Brandprozeß gefordert

■ Verteidigung: Der Gärtner hat die Vicelin-Kirche nicht angesteckt
Von wil
Ausgabe vom  29.9.1998,  Seite 14, Inland

„Berberischer Michael Jackson“

■ Die rebellische Stimme Algeriens ist verstummt. Der Sänger Matoub Lounes wurde von militanten Islamisten kaltblütig ermordet
Von Reiner Wandler
Ausgabe vom  27.6.1998,  Seite 14, Kultur

Der wilden Medienwirtschaft Profiteur – und Opfer?

■ Ungarns Medienzar Janos Fenyö wurde auf offener Straße erschossen. Ein typischer Aufstieg
Von Keno Verseck
Ausgabe vom  13.2.1998,  Seite 14, Medien

Bajuwarische Briefbomben

Verschwörung als Einzeltat

■ Nach der Festnahme des Attentäters Franz Fuchs ist von österreichischen Intellektuellen, die zuvor eine große Verschwörung von rechts gewittert hatten, nur wenig zu hören
Von Uwe Mattheiß
Ausgabe vom  11.10.1997,  Seite 14, Kultur

■ Das "Mykonos"-Urteil wird die iranische Führung von weiteren Anschlägen abhalten. Um die Reformer im Land zu stärken und seine Interessen im Nahen Osten zu wahren, soll Deutschland am kritischen Dialog festhalten, meint Udo Steinbach

"Die

Von D. Rulff / T. Dreger
Ausgabe vom  10.4.1997,  Seite 14, Hintergrund

„Uns fehlten doch nur fünf Minuten“

Im Prozeß gegen Safwan Eid versucht seine Anwältin Gabriele Heinecke, die Zeugen, die ihn belasten könnten, herabzuwürdigen und brisante Aussagen zu Bagatellen zu erklären  ■ Aus Lübeck Jan Feddersen
Von Jan Feddersen
Ausgabe vom  22.11.1996,  Seite 14, Reportage

Lübecker Brandstiftungsprozeß

Ausgabe vom  22.11.1996,  Seite 14, Reportage