Englisch, Französisch, eventuell Spanisch - der Sprachrahmen an deutschen Schulen ist eng. Sollte, wie Grünen-Chef Özdemir fordert, Türkisch dazukommen? Ein Pro & Contra.
Der Weg durch den Alltag ist kompliziert, die meisten sind überfordert. Durch die Finanzkrise wird das nicht besser. Das Schulfach "Lebenskunde" muss her.
Schüler sollen mehr IT-Kenntnisse vermittelt bekommen. In einer Schule in Hodenhagen wird bald jeder Zehntklässler einen eigenen Computer nutzen können. Gut für Microsoft.
Klimatipps vom Klimasünder: Der Energiekonzern Vattenfall will Schülern beibringen, wie man Strom spart und damit schon heute die Imageprobleme von morgen bekämpfen.
Sowohl in Hamburg als auch in Hessen wollen die Parteien aus dem linken Lager Studiengebühren abschaffen. Ist das wirklich links oder beginnt Chancengleichheit nicht ganz woanders?
Unternehmen wie Aldi, Tchibo und McDonalds bieten Weiterbildung an. Damit reagiert der Markt auf jene gesteigerten Bildungsnachfragen, welche die Kultusminister ignorieren.
Was Pisa ahnt, weiß die taz schon lange: Bildung ist in Deutschland vor allem eine Frage der Herkunft. Wie steht es mit Ihren "Indikatoren für die Ausstattung bildungsnaher Elternhäuser"?
In der Integrativen Waldorfschule Emmendingen lernen geistig behinderte und nichtbehinderte Kinder zusammen. Die Erfolge sprechen für sich. Dennoch steht das Modell vor dem Aus
Bei einem Kongress in Hamburg arbeiten Schulerneuerer an der Definition des neuen Lernens. Schweizer und Finnen machens vor. Ihr Konzept: Freiarbeit ja, Kuschelpädagogik nein.
In einer Musterklage hat der Bundesgerichtshof dem "Schulmarketing" erstmals gewisse Grenzen gesetzt - die Finanzierung von Schulmitteln bleibt ein Problem.
Die Hauptschule fällt – und das ausgerechnet in den konservativen, wohlhabenden Bundesländern. Erstaunlich ist das nicht: Die Wirtschaft braucht topqualifizierte Absolventen. Wird nun alles gut?