■ Ein deutscher Konstruktivist, ein Maler des Informel im sozialistischen Dresden: Hermann Glöckner (1889-1987) wird vom Westen entdeckt. Der Kunstwissenschaftler Christoph Tannert gibt Auskunft über DDR-Kunst und -Dogmen und berichtet von seinem Besuch bei dem Maler, der ruhmreich vergessen, aber nicht verbittert war: „unheimliche Akribie“. Ein Interview zur laufenden Ausstellung in der Nationalgalerie Berlin („West“)
Jungen-, Männer-, Prostituiertenkult. Details über den männlichen Blick am Beispiel von Toulouse-Lautrec (Retrospektive, Paris), Larry Clark (Ausstellungen, Paris) und Danny Lyon (Retrospektive, Essen) ■ Von Ulf Erdmann Ziegler
■ Agitatorische Zeichnungen über die Heldinnen der Revolution, Porträts der Großen Männer - eine Ausstellung in Berlin zeigt Werke von Künstlerinnen aus der Französischen Revolution / Die Frau als Allegorie für Freiheit und Vernunft in den Mänerbildern