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Eine Frau mit Mundschutz macht ein Selfie mit ihrem Handy

Europäische Solidarität zu Coronazeiten

Coronabonds beliebter als gedacht

48 Prozent der Deutschen wollen europäische Staatsanleihen, um Italien im Euro zu halten. Das sagt eine Studie des Max-Planck-Instituts.
Von Ulrike Herrmann

6.5.2020

Richter am Bundesverfassungsgericht.

Verfassungsrichter zu Anleihekäufen

Karlsruhe nimmt EZB an die Leine

Das Bundesverfassungsgericht stellt fest: Die EZB überschreitet ihre Kompetenzen. Die Entscheidung ist ein Affront gegenüber EU-Institutionen.
Von Christian Rath

5.5.2020

Trump und Macron pflanzen mit Spaten einen Baum. Ihre Ehefrauen stehen daneben, im Hintergrund sieht man das Weiße Haus.

Macron auf Staatsbesuch in den USA

Ein Bäumchen gegen die „krauts“

Kommentar von Ambros Waibel
Macron pflanzt mit US-Präsident Trump eine Eiche aus dem Wald von Belleau. Es ist ein Signal an Frankreichs asozialen Nachbarn: Deutschland.

24.4.2018

Eine Biene an einer Rapsblüte

Alternative zum Wirtschaftsbericht

Schlechte Lage für die Umwelt

Naturverbrauch, Artenvielfalt und Investitionen sind laut einer Alternative zum Wirtschaftsbericht im „roten Bereich“ des kritischen Zustands.
Von Manfred Ronzheimer

20.1.2017

Ein Asylsuchender macht ein Selfie mit Angela Merkel

Jahresrückblick 2015

Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

Kolumne Friedrich Küppersbusch
Ein Jahr der Krisen: Varoufakis scheitert, das G36 schießt nicht richtig und Merkel flieht nach vorn in die eigenen Arme.

30.12.2015

Debatte um „Bundesstaat Europa“

Föderalisten mit halbem Herzen

Alle reden über die Krise des Euro und ihre Überwindung. Aber wie soll Europa sein? Ein Ort für angstfreies Anderssein und versöhnte Verschiedenheit.
Von Micha Brumlik

13.8.2012

Steuerdebatte in der Koalition

Spitzensteuer quält die FDP

Immer mehr CDU-Politiker rufen nach höheren Steuern für Gutverdiener. Der Koalitionspartner droht nun mit einer Revanche bei der Wahl des Bundespräsidenten.
Von Ralph Bollmann

10.6.2010

Wie Kommunen sparen können

Kaputtsanierung - so geht's

Kommentar von Barbara Dribbusch
Viele Städte und Gemeinden müssen sparen - so, dass es möglichst wenig wehtut. Dafür gibt es mehrere Verfahren. Eine Typologie mit neun Vorschlägen.

18.2.2010

In mehr Kasernen gehen Laternen aus

Als Reaktion auf Sparvorgaben des Finanzministers will Verteidigungsminister Peter Struck weitere hundert Standorte schließen, statt den Wehretat zu kürzen
Ausgabe vom  8.3.2004,  Seite 13, Aktuelles

DIE HARMONIE VON NEUHARDENBERG WIRD NICHT LANGE VORHALTEN

Das Gerangel kommt noch

Von RALPH BOLLMANN
Ausgabe vom  30.6.2003,  Seite 13, Meinung und Diskussion

Ungleich, aber gerecht

Besserverdienende verfügen über dreifache Sicherheit: Bildung, Einkommen und Besitz. Da können sie von ihrem Einkommen ruhig mehr abgeben als die Niedrigverdiener
Von ULRIKE HERRMANN
Ausgabe vom  23.6.2003,  Seite 13, Meinung und Diskussion

DER WIRTSCHAFTS-SACHVERSTÄNDIGENRAT WIRD VIERZIG JAHRE ALT

Gefangene der Neoklassik

Von RUDOLF HICKEL
Ausgabe vom  5.5.2003,  Seite 13, Meinung und Diskussion

HARTZ-VORSCHLÄGE BELEGEN: DIE REGIERUNG IST HANDLUNGSUNFÄHIG

Wer bietet mehr?

Von HANNES KOCH
Ausgabe vom  5.8.2002,  Seite 13, Meinung und Diskussion

bernhard pötter über kinder Kinder haben keinen Zweck

Rentenzahler zeugen ist die erste Bürgerpflicht. Das ist Quatsch. Kinder sind teures Privatvergnügen
Von BERNHARD PÖTTER
Ausgabe vom  4.6.2002,  Seite 13, Meinung und Diskussion

Wetten als Stabilitätsfaktor

Wenn neoliberale Modernisierung so verlockend wie rheinischer Kapitalismus ist, bedeutet politische Klugheit das Bedienen des Widerspruchs. So werden der Gesellschaft die Felder des Umbruchs markiert ■ Von Dirk Baecker
Von Dirk Baecker
Ausgabe vom  20.12.1999,  Seite 13, Kultur

■ Bundeskanzler Schröder rettet uns vor Pleiten und den Briten

Der Mann der Urinstinkte

Von Hannes Koch
Ausgabe vom  27.11.1999,  Seite 13, Meinung und Diskussion

Der Traum vom Leben ohne Schulden

Böse Briefe, Gläubiger, Gerichtsvollzieher: Die Schuldner hoffen, daß das neue Insolvenzrecht ihre Plagen beendet. Doch nur jeder dritte wird eines Tages wirklich ohne Schulden dastehen, für die meisten sind die Hürden zu hoch  ■ Von Daniela Weingärtner
Von Daniela Weingärtner
Ausgabe vom  8.1.1999,  Seite 13, Reportage