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Vielen Dank auch, Anke

Das Ende von Anke Engelkes „Anke Late Night“ (Sat.1) ist eine Erlösung – vor allem für die Zuschauerinnen. Was Engelke da als Role Model präsentierte, war ein unwürdiges Schauspiel – und konnte selbst überzeugte Postfeministinnen wieder zum Feminismus bekehren
Von SUSANNE LANG
Ausgabe vom  9.10.2004,  Seite 13, Gesellschaft

press-schlag

Null Interesse an Kahn und Co.

Mittägliche Bundesligaspiele allein reichen nicht aus, um in Asien das Interesse am deutschen Fußball zu steigern
Von MARTIN HÄGELE
Ausgabe vom  9.1.2004,  Seite 19, Sport

herr tietz macht einen weiten einwurf

Boxen für Kinder

FRITZ TIETZ über fleischwundige Faustkämpfe und ihre möglichen Spätfolgen
Von FRITZ TIETZ
Ausgabe vom  23.10.2003,  Seite 19, Sport

bettina gaus über Fernsehen

Wenn die Angst die Nachricht auffrisst

Wie hätte Rudi Völlers Schimpfkanonade wohl nach der Autorisierung durch eine Pressestelle ausgesehen?
Von Bettina Gaus
Ausgabe vom  18.9.2003,  Seite 13, Meinung und Diskussion

harald fricke über Märkte

Wenn die linke Frotteesocke einläuft

Gesucht wird viel im deutschen Fernsehen. Mit dem, was man dabei findet, ist niemand so recht zufrieden
Von Harald Fricke
Ausgabe vom  10.9.2003,  Seite 13, Meinung und Diskussion

bettina gaus über Fernsehen

Befehlsverweigerung im Namen der Ehre

Bei Sat.1 kämpfen ungehorsame US-Soldaten gegen miese Politiker und Reporter – schon in der dritten Wiederholung
Von Bettina Gaus
Ausgabe vom  21.8.2003,  Seite 13, Meinung und Diskussion

bettina gaus über Fernsehen

Böse Glotze

Kommt Harry ins TV, hat Voldemort gewonnen
Von Bettina Gaus
Ausgabe vom  26.6.2003,  Seite 13, Meinung und Diskussion

bettina gaus über Fernsehen

Psssst, kauf dir ’ne Tüte Luft

Endlich ist Schluss mit der Faulenzerei. Wer die „Sesamstraße“ künftig sehen will, muss sonntags früh aufstehen
Von Bettina Gaus
Ausgabe vom  22.5.2003,  Seite 13, Meinung und Diskussion

Keine Meinung geht nicht

Extrem mutig, neu, anders – und noch längst nicht in Topform: Steffen Hallaschkas Polittalk im „Kanzlerbungalow“ hat viel Potenzial, lieferte zur Premiere aber auch nur altbekannte Schlagworte
Von JENNI ZYLKA
Ausgabe vom  10.5.2003,  Seite 13, Medien

ulrike winkelmann über Golf

Dieser schleppend-verkniffene Zug

Seit die Glotze 24 Stunden am Tag über den Irakkrieg berichtet, sehen irgendwie alle wie George Bush aus
Von ulrike winkelmann
Ausgabe vom  29.3.2003,  Seite 13, Meinung und Diskussion

bettina gaus über Fernsehen

Wie Gefühlsduselei die TV-Studios heimsucht

Rührseligkeit als Betroffenheit getarnt: ModeratorInnen ist der Friedenskitsch gar nicht mehr auszutreiben
Von Bettina Gaus
Ausgabe vom  27.3.2003,  Seite 13, Meinung und Diskussion

bettina gaus über Fernsehen Wie nützlich könnte Folter sein

Zwei von drei Gästen in der Pizzeria meinen: Gewalt in Verhören ist nicht tabu. Das ist ziemlich unheimlich
Von Bettina Gaus
Ausgabe vom  27.2.2003,  Seite 13, Meinung und Diskussion

philipp maußhardt über Klatsch

Irgendwie schwul oder das Gegenteil davon

Haben wir nicht alle ein Recht darauf, berühmt zu sein? Wenigstens für eine halbe Stunde? Oder für 10 Minuten?
Von Philipp Maußhardt
Ausgabe vom  21.2.2003,  Seite 13, Meinung und Diskussion

bettina gaus über Fernsehen

Drittklässler auf Frauenjagd

Im Fernsehen müssen Junge alt und Alte jung sein – irgendwie zwischen 14 und 49
Von Bettina Gaus
Ausgabe vom  7.11.2002,  Seite 13, Meinung und Diskussion

POSTENVERGABE BEIM ZDF – DIE PARTEIEN HABEN NICHTS DAZUGELERNT

Rot oder schwarz oder gar nicht

Von STEFFEN GRIMBERG
Ausgabe vom  18.10.2002,  Seite 13, Meinung und Diskussion

bettina gaus über Fernsehen

Der große Fernseh-Talk

Geschwätz in der Kiste lässt sich abstellen – doch gegen das Geplapper davor ist der Zuschauer machtlos
Von bettina gaus
Ausgabe vom  12.9.2002,  Seite 13, Meinung und Diskussion

bettina gaus über TV

Wo kein Zwiespalt zu groß ist

Kallwass, Salesch, Holt: Die Zuschauer wollen Urteile, und sie bekommen sie auch – in Minutenschnelle
Von Bettina Gaus
Ausgabe vom  20.6.2002,  Seite 13, Meinung und Diskussion

bernhard pötter über Kinder

Keine Chance für Kamerun

Warum gibt es eigentlich eine Fußballnationalmannschaft? Am Ende siegt doch ohnehin Hertha
Von Bernhard Pötter
Ausgabe vom  18.6.2002,  Seite 13, Meinung und Diskussion

bettina gaus über Fernsehen

Frankfurter Schutzinstinkte

Wie ein Kollege vom Feuilleton sich das Zustandekommen eines gut geführten Interviews vorstellt
Von Bettina Gaus
Ausgabe vom  23.5.2002,  Seite 13, Meinung und Diskussion

Wetterprophet ohne richtigen Riecher

Uwe Wesp als Sprecher des Deutschen Wetterdienstes entlassen: Orkan „Anna“ wurde zu stürmisch
Von SUSANNE AMANN
Ausgabe vom  13.3.2002,  Seite 13, Meinung und Diskussion