Der Buchautor und ehemalige katholische Religionslehrer David Berger über Kreuz.net, Antisemitismus, die katholische Kirche und einen homophoben Papst.
Der öffentlich gezeigte Hass auf das Andere gehört wieder zu Europa. Multikulturalismus und Assimilierung sind gescheitert. Eine Reflexion nach den Morden von Toulouse.
Iran Kanadas Exjustizminister strebt eine Klage gegen Ahmadinedschad an. Die Machthaber des Landes, sagt er, dämonisierten die Juden, und die Welt schaut zu
Auf der Webseite kreuz.net hetzen katholische Rechte gegen Juden und erklären Homosexualität für heilbar. Die Autoren bleiben anonym, die katholische Kirche ist machtlos.
Weil es in der ägyptischen Provinz keine Pyramiden, Pharaonengräber oder sonstige touristische Attraktionen gibt, wird eben verehrt, wer mal da war: Hitlers Generalfeldmarschall Rommel.
Krach beim französischen Blatt "Charlie Hebdo": Der Zeichner und Kolumnist Siné muss gehen, nachdem er gegen den Sohn Sarkozys polemisiert hat. Gegner werfen ihm Antisemitismus vor.
Grundlegenden Antisemitismus könne man den Terroristen auch nicht vorwerfen, meint Journalist Willi Winkler. Über die Beziehung der RAF zu Medien, Intellektuellen und Regierung.
Der antisemitische Priester Tadeusz Rydzyk hetzt im Radio gegen Juden. Liberale Katholiken wollen ihnen gerne loswerden - und ließen die erste Chance dazu jetzt verstreichen.
Im Prozess gegen den lernresistenten Holocaust-Leugner Ernst Zündel tritt das Dritte Reich zu seinem vorerst letzten Gefecht an. Die rechtsextremistischen Advokaten des Angeklagten wollen den dritten großen Auschwitzprozess führen. Fast noch widerlicher allerdings ist das gesinnungsfeste Publikum