AUFSTIEG „Quyên – Farewell, Berlin Wall“ ist ein Großereignis für die vietnamesische Filmindustrie. Premiere war allerdings in Berlin – denn die 80er-Jahre-Dreiecksgeschichte setzt die deutsche Hauptstadt aus der Perspektive vietnamesischer Migranten ins Bild
Ihre Mutter gab ihr den Namen Jilet Ayse – weil ihre Zunge scharf wie eine Rasierklinge ist. Über Yotube wurde sie bekannt, nun hat Idil Baydar ein Bühnenprogramm.
Amy Chua und ihr Ehemann versprechen, „die kulturellen Grundlagen des Erfolgs“ von Einwanderern zu lüften. Westentaschen-Völkerpsychologie ist gefragt.
MITTENDRIN Egal wie lange sie hier leben – Migranten in Deutschland gehören nie richtig dazu. Eine Kampagne soll nun zeigen, wie sich Ausgrenzung anfühlt. Wir haben sechs Migranten gefragt, wie sie Deutschland eigentlich erleben