Ein funktionsfähiges Warnsystem muss die Menschen in den Küstengebieten erreichen. Beim deutsch-indonesischen Projekt muss die dieses letzte Kettenglied noch verbessert werden.
Eine humanitäre Intervention der UN in Birma kommt nicht in Frage. Die von Ban Ki Moon verkündeten Maßnahmen sind der einzige Weg, die Lage der Bevölkerung zu verbessern.
300 Tote und 1,5 Millionen Flutbetroffene - so manifestiert sich die Erderwärmung in Afrika. Unter der Überschwemmungen leiden vor allem jene, die es ohnehin schwer haben.
Für Katastrophen wie Erdbeben in Kaschmir oder Hungersnöte in Niger ist die Reform des Nothilfefonds der Vereinten Nationen dringend nötig, sagt der Chef von Oxfam Deutschland, Paul Bendix. Hilfe wird möglich, bevor Not ausbricht
Der Hurrikan „Katrina“ zeigt, dass der Klimawandel längst schon da ist. Seine Wirkung wird trotzdem noch immer nicht wahrgenommen, seine ersten Opfer sind die Armen
Die katastrophale Auswirkung des Hurrikans „Katrina“ müsste in den USA zu denken geben. Denn es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Sturm und dem Klimawandel. Doch die Bush-Regierung will dies nicht wahrhaben
Der amerikanische Katastrophenschutz ist so gut organisiert, dass sich die deutschen Kollegen daran ein Beispiel nehmen sollten. Dennoch war er angesichts der Katastrophe überfordert. Darunter leiden besonders die Armen
In den Trümmern der iranischen Erdbebenstadt Bam endet die Suche nach Verschütteten. Nun wollen die Hilfswerke vor allem langfristige Unterstützung leisten. UNO kritisiert fehlende Koordination der Helfer, Irans Regierung plant Bams Wiederaufbau