Hans Filbinger beleidigt Horst Köhler, Gerhard Schröder wartet auf John Kerry, Anke Engelke wird besser, und Matthias Sammer taugt nicht zum Philosophen. Und wer auf die Zukunft der Nato setzt, gönnt der UNO keine
US-Präsidentschaftskandidat Kerry überlässt den Republikanern das Terrain, vermeidet klare Aussagen und ignoriert seine Partei. Noch könnte er seine Fehler beheben
Für eine militärische Intervention kommen nur Frankreich und die USA in Frage. Beiden Ländern sollte man besser nicht trauen, denn bisher haben sie dem Land eher geschadet
In den USA feiert die Demokratische Partei ihre wundersame Wiederauferstehung. Bush hat zu viele Fehler gemacht; jetzt beginnt die Opposition, davon zu profitieren