Das Verbrechen als vitale Interaktionsform in einer Welt voller Melancholiker: James Graham Ballard ist ein Autor mit hohem Irritationsfaktor ohne Schubladenformat ■ Von Thomas Wörtche
Ian Kershaw hat eine materialreiche Hitler-Biographie vorgelegt, scheitert aber, wie die anderen Biographen, an dem Unterfangen, das Böse intellektuell zu erfassen ■ Von Annette Jander
Das Verbrechen als vitale Interaktionsform in einer Welt voller Melancholiker: James Graham Ballard ist ein Autor mit hohem Irritationsfaktor ohne Schubladenformat ■ Von Thomas Wörtche
Ian Kershaw hat eine materialreiche Hitler-Biographie vorgelegt, scheitert aber, wie die anderen Biographen, an dem Unterfangen, das Böse intellektuell zu erfassen ■ Von Annette Jander
Das Verbrechen als vitale Interaktionsform in einer Welt voller Melancholiker: James Graham Ballard ist ein Autor mit hohem Irritationsfaktor ohne Schubladenformat ■ Von Thomas Wörtche
Ian Kershaw hat eine materialreiche Hitler-Biographie vorgelegt, scheitert aber, wie die anderen Biographen, an dem Unterfangen, das Böse intellektuell zu erfassen ■ Von Annette Jander
Das Verbrechen als vitale Interaktionsform in einer Welt voller Melancholiker: James Graham Ballard ist ein Autor mit hohem Irritationsfaktor ohne Schubladenformat ■ Von Thomas Wörtche
Ian Kershaw hat eine materialreiche Hitler-Biographie vorgelegt, scheitert aber, wie die anderen Biographen, an dem Unterfangen, das Böse intellektuell zu erfassen ■ Von Annette Jander