Die Welt ist voller schlechter Nachrichten, Schönreden ist da keine Option. Warum wir gerade jetzt die kleinen Erfolge feiern sollten – und weshalb konstruktives Denken hilfreicher ist, als ständig positiv zu sein
Julia Loktev begleitete für eine Dokumentation unabhängige Journalistinnen in Russland. Nach dem Angriff auf die Ukraine mussten ihre Protagonistinnen das Land verlassen.
Mit ihrem Newsletter geben die Journalisten Martin Fehrensen und Simon Hurtz seit über zehn Jahren Einblicke in die Funktionsweise sozialer Medien. Sie bringen den Social-Media-Watchblog zum taz lab.
Niloofar Hamedi und Elahe Mohammadi hatten den Tod der iranischen Kurdin Jina Mahsa Amini öffentlich gemacht – und dafür mit langen Haftstrafen bezahlt.
Kolumne Flimmern und Rauschen von Steffen Grimberg
In der Schweiz muss ein Boulevardblatt voraussichtlich ca. 330.000 Euro zahlen, weil es gegen Persönlichkeitsrechte verstoßen hat. Ein Schritt in die richtige Richtung.
Der Skandal um die wohl erfundenen Belästigungsvorwürfe gegen den Grünen Stefan Gelbhaar ist auch ein Skandal für den RBB. Der Fall wird die MeToo-Berichterstattung nachhaltig verändern.
Vorverurteilt: Die Grünen ließen den Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar wegen unbewiesener Belästigungsvorwürfe aus den eigenen Reihen fallen. Nun sind sie entsetzt, weil die schwersten Anschuldigungen wohl erfunden waren. Habeck nennt die Vorgänge „gravierend und schockierend“, Parteichef Banaszak spricht von „krimineller Energie und Niedertracht“6, 13
