Basislager im besten Sinne
Hat sich die taz zu weit von der Basis entfernt? Nein, meint der langjährige taz-Autor Helmut Höge: Wirkt sie doch, trotz zentralistischer Tendenzen, ihrer eigenen Monopolisierung entgegen
4.11.2000
Darf man über Schröder & Co lachen?
Was darf politische Satire? Eine Diskussion mit Klaus Staeck, Martin Sonneborn von „Titanic“ und Bascha Mika, taz – Regie: Ralf Sotscheck (Irland)
28.10.2000
Wozu haben wir Computer?
Die taz hat keine Onlineredaktion, sie ist online – seit fünf Jahren. Seit zwei Wochen sind auch ihre Leser online: Sie können über jeden Artikel im Internet diskutieren, untereinander und mit dem Autor
18.10.2000
Im Streit mit dem Zeitgeist
Die Zeit der außerparlamentarischen Opposition ist vorbei, öffentliche Grundsatzdebatten haben Seltenheitswert – Konsens heißt das moderne Zauberwort. Was bedeutet das für die taz?
7.10.2000
Es darf gern etwas mehr sein
Jede Finanzkrise der taz wirft die Frage auf: Warum ist die taz in so hohem Maß auf Einnahmen aus dem direkten Zeitungsverkauf angewiesen? Und warum ist das Anzeigenaufkommen so gering?
23.9.2000
Ministerin prognostiziert den 50.
■ Die taz feiert ihren 20. Geburtstag: Warum die Bundesministerin Andrea Fischer kichert, was sie von knallvollen aber rauschenden taz-Festen hält - und ob sie in der taz früher eine Loserin oder Macherin w
19.4.1999
Keine Träne für Alfa!
Was wäre die taz ohne die Technik? Nichts als eine hübsche Idee. Denn erst die Computerisierung ermöglichte kostensparende Produktionsbedingungen für eine überregionale Tageszeitung. Der Arbeitsalltag der tazler blieb allerdings auch von den technischen Änderungen nicht unangetastet. Die taz, eine Zeitung zwischen gestern und morgen ■ Von Reinhard Krause
17.4.1999