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Das Leben von „Ausländern“, die die Anforderungen des neuen deutschen Staatsbürgerschaftsrechts nicht erfüllen, könnte in der Bundesrepublik in Zukunft noch weit unangenehmer werden

Skandalöse Vorschriften

Von Mark Terkessidis
Ausgabe vom  10.1.2000,  Seite 12, Meinung und Diskussion

■ Sprachloses Deutschland: Unserer Gesellschaft fehlt eine Sprache, mit der sie Diskriminierung thematisieren könnte

Tabu Rassismus

Von Mark Terkessidis
Ausgabe vom  21.8.1999,  Seite 12, Meinung und Diskussion

■ Die Doppelbödigkeit der Ausländerpolitik der Union

Fußtritt mit Prämienzahlung

Von Patrik Schwarz
Ausgabe vom  17.7.1999,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Fruchtlose und unehrliche Debatten

■ Auf dem Weg zum Bürgerstaat (8): Das neue Einbürgerungsgesetz ist kein revolutionärer Akt, es vereinfacht lediglich, was schon lange möglich ist. Wichtiger für die Zukunft wäre ein Einwanderungsgesetz
Von Sonja Margolina
Ausgabe vom  20.3.1999,  Seite 12, Meinung und Diskussion

■ Pro: Warum dieses neue Staatsbürgerrecht akzeptabel ist

Mangelhaft und trotzdem gut

Von Eberhard Seidel-Pielen
Ausgabe vom  13.3.1999,  Seite 12, Meinung und Diskussion

■ Contra: Warum dieser Entwurf kein Gesetz werden darf

Gegen die Doktrin des Machbaren

Von Hakki Keskin
Ausgabe vom  13.3.1999,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Die Reform des deutschen Wesens

■ Auf dem Weg zum Bürgerstaat (6): Am Umgang mit Minderheiten zeigt sich, was von der Demokratie in einer Gesellschaft zu halten ist
Von Anetta Kahane
Ausgabe vom  24.2.1999,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Deutsch sein oder deutsch werden?

■ Auf dem Weg zum Bürgerstaat (5): Der Doppelpaß ist zum Gegenstand rein deutscher populistischer Innenpolitik gemacht worden
Von Dilek Zaptcioglu
Ausgabe vom  19.2.1999,  Seite 12, Meinung und Diskussion

■ PKK-Proteste liefern der CDU/CSU Munition gegen den Doppelpaß

Mildernde Umstände

Von Hannes Koch
Ausgabe vom  19.2.1999,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Mutige Standpunkte statt Gejammer

■ Die doppelte Staatsbürgerschaft berührt die gebrochene Identität vieler Deutscher. Eine echte Reformpolitik muß dies ernst nehmen
Von Micha Hilgers
Ausgabe vom  18.2.1999,  Seite 12, Meinung und Diskussion

■ Was die Grünen nach ihrem Einknicken beim Doppelpaß brauchen

Weniger Fischer und mehr Westerwelle

Von Patrik Schwarz
Ausgabe vom  12.2.1999,  Seite 12, Meinung und Diskussion

■ Die Grünen müssen den Doppelpaß fallenlassen

Zum Kompromiß verdammt

Von Dieter Rulff
Ausgabe vom  11.2.1999,  Seite 12, Meinung und Diskussion

■ Die Fixierung auf den Doppelpaß bedroht das rot-grüne Projekt

Die Niederlage ist hausgemacht

Von Eberhard Seidel-Pielen
Ausgabe vom  9.2.1999,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Der Kampf um die symbolische Ordnung

■ Auf dem Weg zum Bürgerstaat (4): Eine aktive Integrationspolitik erfordert Antidiskriminierungsgesetze und ethnische Quoten
Von Birgit Rommelspacher
Ausgabe vom  6.2.1999,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Ottos Orientierungen

■ 100 Tage Rot-Grün (3). Manchmal redet Schily für die Stammtische, manchmal wie ein aufgeklärter Kulturbürger: Ambivalenz als Programm
Von Diedrich Diederichsen
Ausgabe vom  4.2.1999,  Seite 12, Meinung und Diskussion

■ Staatsbürgerschaftsreklame in der Kritik

Eine Frage des Lifestyles

Von Lutz Meier
Ausgabe vom  3.2.1999,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Dieser Song gehört uns!“

■ Kanak Attak: Ein Manifest gegen Mültükültüralizm, gegen demokratische und hybride Deutsche sowie konformistische Migranten
Ausgabe vom  28.1.1999,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Die christdemokratische Illusion

■ Die Unterschriftenkampagne der Union gegen die doppelte Staatsangehörigkeit ist falsch. Und sie hilft nur einem: Edmund Stoiber
Von Markus Schubert
Ausgabe vom  25.1.1999,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Der Totalitarismus der Unmittelbarkeit

■ Mit ihrer Unterschriftenkampagne bedient sich die Rechte eines politischen Instruments der Linken. Das sollte dieser zu denken geben
Von Sibylle Tönnies
Ausgabe vom  23.1.1999,  Seite 12, Meinung und Diskussion

■ Im Fall Mehmet hält sich das Bundesverfassungsgericht bedeckt

Zurückhaltung und Überschwang

Von Christian Rath
Ausgabe vom  21.1.1999,  Seite 12, Meinung und Diskussion