Die Stadt Köln will aus dem Endspiel fern der Hauptstadt ein großes Ereignis zu machen. Bis Freitag wurden 23.000 Karten verkauft. Die Show mit "Höhner" soll Stimmung machen.
Vom Flüchtling zum Fußballstar: Lira Bajramaj über Männerwelten und den Mut zum Angriff. Ich bin die typische Straßenfußballerin, sagt die deutsche Nationalspielerin.
Arbeitsminister Olaf Scholz will per Gesetz Lohngleichheit zwischen den Geschlechtern. Obwohl das richtig ist, sieht es kurz vor der Bundestagswahl nach jämmerlicher Polemik aus.
Die Entwicklung in der Dienstleistung steht dem neuen Unterhaltsrecht entgegen und umgekehrt. Wir brauchen eine integrative Gesetzgebung, die solche Widersprüche im Auge behält.
Um der Union etwas entgegenzusetzen, öffnet sich auch die SPD für Gleichstellungspolitik nach skandinavischem Modell. Die Wirtschaft wird Sturm laufen.
PolitikerInnen, DemonstrantInnen und KünstlerInnen. Das Binnen-I war ein Markenzeichen. Inzwischen ist es fast völlig verschwunden. Warum? Eine Umfrage unter taz-AutorInnen.
Das neue Unterhaltsrecht verlangt, dass Frauen selbstständiger werden. Aber dafür fehlen wichtige Voraussetzungen. Gesucht: eine neue Formel für Selbstverantwortung.
Dass Frauen noch immer ein knappes Viertel weniger Gehalt für die gleiche Leistung bekommen, als männliche Kollegen ist krass. Doch sollten sie auch lernen, einzufordern.
Kann man stolz auf Beziehungsstress sein? Ist die Paartherapie ein Fortschritt? Wir haben Tragik und Unglück eingetauscht gegen die permanente Anstrengung.
Das neue Unterhaltsrecht wird eine Flut von Klagen nach sich ziehen, ist die Familienanwältin Renate Maltry überzeugt. Die Ehe als Versorgungsinstitut gäbe es nicht mehr.