HAITI Am 12. Januar 2010 erschütterte ein Erdbeben Haiti. Mehrere Hunderttausend Menschen starben, Haitis Hauptstadt lag in Trümmern. Dann kam die Cholera, von UN-Truppen eingeschleppt. Und heute?
PHILIPPINEN Die Opfer des schweren Taifuns „Haiyan“ warten nicht auf schöne Pläne für den Wiederaufbau aus Manila, sondern organisieren ihr tägliches Überleben längst selbst
Im Nordosten Spaniens wüten Brände, die Feuerwehr der Region ist überfordert. Etwa 150 deutsche Kinder, die in dem Gebiet an der Küste Urlaub machten, wurden in Sicherheit gebracht.
Seit über sechs Jahren quillt Schlamm aus einem Vulkan in Ostjava, ein Ende ist nicht in Sicht. Wer wie Ali Azhar Akbar die offiziellen Erklärungen dazu infrage stellt, lebt gefährlich.
Das schwere Erdbeben im Osten des Landes hat eine tiefe Kluft zwischen den sozialen Schichten gerissen. Auch politische Allianzen bestimmen, wer zuerst Hilfe bekommt.
Brücken, Straßen und Häuser sind in vielen Gebieten Pakistans ein Jahr nach der Flutkatastrophe noch nicht wieder aufgebaut. Und wieder ist Monsunzeit.
75 Menschen sind tot, mehr als 300 werden vermisst - das Erdbeben vom Dienstag ist wohl die größte Naturkatastrophe in der jüngeren Geschichte Neuseelands.
Mit internationaler Hilfe ist es gelungen, den Großbrand in Israel einzudämmen. Mehr als 40 Menschen kamen ums Leben. Jetzt wird das Versagen der Feuerwehr zum Thema.
1,5 Millionen Menschen in Benin, Nigeria,Togo und Ghana sind nach Dauerregen von Fluten betroffen. Nun droht eine Choleraepidemie. Die internationale Hilfe lässt auf sich warten.
Chiles Präsident kommt am Donnerstag nach Berlin. Zu Hause protestieren die Bergleute gegen die Regierung: Sie fordern als Entschädigung die Auszahlung von rund 200.000 Euro.
Wieder verdeutlicht ein schweres Grubenunglück die katastrophalen Bedingungen der chinesischen Bergbauindustrie. Elf Kumpel sind noch eingeschlossen – und vielleicht tot.
Der Wasserstand in Pakistan sinkt, für die nächsten Tage ist kein Regen angekündigt. Doch die Massenflucht wird die Urbanisierung beschleunigen und neue Konfliktherde schaffen.