Wer in Mathare aufwächst, einem verrufenen Slum in Kenias Hauptstadt, hat wenig Chancen. Nirgends fordert Polizeigewalt mehr Opfer. „Gott wird mich schützen“, hofft ein Aktivist
Pass Anfang Juni lud das „Investment Migration Council“ zur Staatsbürger-schaftsbörse an den Genfer See. Ein Get-together der Superreichen, die Interesse an einer zweiten Nationalität haben – um Steuern zu sparen, Vermögen zu verwalten oder leichter reisen zu können. Das Geschäft ist umstritten