Bei ihrem Treffen sind die Spitzenpolitiker der EU und Russlands Präsident um Harmonie bemüht. Für Kritik am Ausgang der Wahlen hat Medwedjew kein Verständnis.
Sollte die Abstimmung nicht wiederholt werden, stünde Putin als totaler Schwächling da, sagt der grüne Europaabgeordnete Werner Schulz. So könne man nicht in die Geschichte eingehen.
Die Niederlande entschuldigen sich offiziell für ein 1947 von ihren Kolonialtruppen in Indonesien verübtes Massaker. Hinterbliebende hatten erfolgreich geklagt.
Griechenland darf den Beitritt Mazedoniens zur Nato nicht blockieren, solange sich das Land dort Fyrom nennt, sagt der IGH. Der Namensstreit ist jedoch weiter ungelöst.
Ein Gericht erklärt die Wahl in Südossetien für ungültig - der russlandtreue Kandidat hatte verloren. Seine oppositionelle Widersacherin gibt sich nicht geschlagen.
Beim Staatsbesuch in Australien kündigt Barack Obama weitere US-Militärpräsenz an. Bis zu 2.500 Marines sollen stationiert werden. Es geht gegen China.
Viele syrische Oppositionelle haben Zuflucht im Nachbarland gefunden. Frei äußern können sie sich auch hier nicht. Die Schergen des Regimes sind überall.
In den zerstörten Gebieten Japans geht es bei der Beseitigung der Folgen der Katastrophe schleppend voran. Vor allem junge Menschen könnten die Region verlassen.
Der jährliche EU-China-Gipfel ist abgesagt. Die Eurorettung ist wichtiger. Aus Berlin heißt es, es gebe keinen stärkeren Koordinationsbedarf gegenüber Peking.
China und die USA verstärken ihre Kontakte zu Pjöngjang. Zur Rede steht die Wiederaufnahme der Atomgespräche und der Abbau der Spannungen zwischen USA und Nordkorea.
Der erwartete Großeinsatz türkischer Truppen im Nordirak bleibt aus. Ankara ist zurückhaltend – und vermutet die Unterstützer der neuen PKK-Kampagne im Ausland.
ISRAEL Die Regierung stimmt einem Austausch Gilad Schalits mit 1.027 palästinensischen Gefangenen zu. Die Bevölkerung steht dahinter. Im Gazastreifen feiert die Hamas
Der ehemalige Außenminister der PLO setzt auf die Unterstützung durch die Araber und Europa. Die USA sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt, sagt Nabil Shaath.