Aufgewachsen in Niedersachsen, studiert in Westberlin: Karl-Heinz Ruch, ewiger Geschäftsführer der taz und, mehr noch, Verleger einer Zeitung, die keine Chance hatte und sie doch zu nutzen wusste
Aktuell bilden rund 34.000 Normen das Deutsche Normenwerk. Ob Bleistift oder Kaffeelöffel, Treppe oder Schraube, Leiter oder Zahnbürste – fast nichts in unserem Alltag ist nicht von Normen erfasst. Im Baugewerbe gilt die DIN als heilige Schrift und als das Maß aller Dinge.
UMZUG Die taz erwägt den Neubau des Verlagshauses. Die GenossInnen reagieren überwiegend positiv auf das zweistellige Millionenprojekt. Die Planungen laufen
GEEHRT Über 9.000 LeserInnen und eine Jury der taz zeichnen die Jobcenter-Rebellin Inge Hannemann und die Flüchtlingshelfer des „Welcome to Europe“-Netzwerkes mit dem 9. Panter Preis für Zivilcourage aus
Mit dem neuen Chef zieht bei der IG Metall der Realitätssinn ein. Berthold Huber steht für Pragmatismus - und hat recht, wenn er vor jeder Initiative fragt, ob sie Mitglieder bringt.
Chinas Behörden mögen keine Medienberichte über Proteste entlassener Arbeiter und verweisen taz-Korrespondenten aus der nordöstlichen Industriestadt Daqing. Dort demonstrieren seit dem 1. März immer wieder ehemalige Ölarbeiter
Für einen Tag kehrten 42 taz-Fossilien zurück und produzierten eine Ausgabe – das anstrengendste Seniorentreffen, das es je gab. Mittelpunkt aller Debatten: der Kosovo-Krieg ■ Von Ute Scheub
Was ich der taz zum Zwanzigsten wünsche (II): Unterhaltung? Mehr! Die taz soll eine tägliche Kunst sein, die Schröder-, Schmidt- und Tagesschow angemessen heiter auskontert ■ Von Peter Unfried