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Auf der Suche nach einem Kompromiss für die Opfer

Polnische Zwangsarbeiter, die durch Kursschwankungen einen Teil ihrer Entschädigung verloren haben, sollen doch noch zu ihrem Geld kommen
Von GABRIELE LESSER
23.8.2001,  
Seite 11,  Ausland 

Ein Quäntchen Zivilcourage

Eine der wichtigsten Traditionslinien der Bundeswehr führt zum 20. Juli 1944 zurück. Doch darf die Erinnerung an den Widerstand nicht nur Heldenverehrung sein
Von PAUL SPIEGEL
21.7.2001,  
Seite 11,  Meinung und Diskussion 

Das Pogrom von Jedwabne entzweit die Polen

Heute entschuldigt sich Präsident Kwaśniewski für den Mord an Juden. Die gesellschaftliche Debatte hat eine neue Wende genommen
Von GABRIELE LESSER
10.7.2001,  
Seite 11,  Ausland 

HEUTE VOR 60 JAHREN ÜBERFIEL DEUTSCHLAND DIE SOWJETUNION

Mahnmal auch für Slawen

Von IGOR MAXIMYTSCHEW
22.6.2001,  
Seite 11,  Meinung und Diskussion 

Umgerubelt und im Chaos verloren gegangen

Seit 1993 entschädigt Deutschland ehemalige NS-Zwangsarbeiter in Russland. Die zuständige Stiftung SVV hat 80 Millionen Mark versickern lassen
Von KLAUS-HELGE DONATH
12.6.2001,  
Seite 11,  Ausland 

Sehr späte Sühne

Das Münchner Landgericht verurteilt den ehemaligen KZ-Aufseher Anton Malloth wegen Mordes und Mordversuchs zu „lebenslänglich“ – der 89-Jährige ist haftfähig
Von BERND SIEGLER
31.5.2001,  
Seite 11,  Inland 

STREIT UM ZINSEN FÜR ZWANGSARBEITER: WIRTSCHAFT IST NICHT LERNFÄHIG

Zusagen zählen schon wieder nicht

Von NICOLE MASCHLER
25.5.2001,  
Seite 11,  Meinung und Diskussion 

ZYNISCH: ENTSCHÄDIGUNG FÜR ZWANGSARBEITER WIRD WEITER VERZÖGERT

Rechtssicherheit für Opfer

Von DANIEL HAUFLER
12.5.2001,  
Seite 11,  Meinung und Diskussion 

SCHRÖDER MUSS SICH FÜR DAS GEDENKEN AN SCHWULE NS-OPFER EINSETZEN

Ein nötiges Zeichen

Von JAN FEDDERSEN
4.5.2001,  
Seite 11,  Meinung und Diskussion 

„Die Opfer fragt ja niemand“

Da sich die deutsche Entschädigung ehemaliger NS-Zwangsarbeiter immer weiter verzögert, hat Polens Regierung im Alleingang mit Abschlagszahlungen begonnen. Viele Betroffenen werden wohl nichts anderes mehr bekommen
Von GABRIELE LESSER
17.3.2001,  
Seite 11,  Ausland 

ENTSCHÄDIGUNG FÜR NS-ZWANGSARBEITER IST IMAGEPFLEGE

Billig davongekommen

Von ULRIKE HERRMANN
15.3.2001,  
Seite 11,  Meinung und Diskussion 

GEFORDERTE FREILASSUNG VON PAPON: GEFÄHRLICHE GESCHICHTSREVISION

Der Täter wird zum Opfer gemacht

Von DOROTHEA HAHN
25.1.2001,  
Seite 11,  Meinung und Diskussion 

Beklagte Banken müssen zahlen

Französische Shoah-Opfer sollen aus einem Treuhand-Konto entschädigt werden. Einigung stößt auf Kritik
Von DOROTHEA HAHN
20.1.2001,  
Seite 11,  Ausland 

Schweiz unter Druck

Regulierungsbehörde für Banken will Banken zwingen, nach allen Konten von Holocaust-Opfern zu suchen
20.1.2001,  
Seite 11,  Ausland 

ÖSTERREICH: SCHWARZ-BLAUE REGIERUNG ENTSCHÄDIGT ARISIERUNGSOPFER

Billig davongekommen

Von RALF LEONHARD
19.1.2001,  
Seite 11,  Meinung und Diskussion 

Kein anständiges Maß

DAS SCHLAGLOCHvon KERSTIN DECKER
Von KERSTIN DECKER
13.12.2000,  
Seite 11,  Meinung und Diskussion 

So schlimm war es gar nicht

DAS SCHLAGLOCH von VIOLA ROGGENKAMP
Von VIOLA ROGGENKAMP
22.11.2000,  
Seite 11,  Meinung und Diskussion 

NS-ZWANGSARBEITER: VOR ABWEISUNG DER KLAGEN IN DEN USA

Fetisch Rechtssicherheit

Von CHRISTIAN SEMLER
15.11.2000,  
Seite 11,  Meinung und Diskussion 

DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFT BRINGT GELD FÜR ZWANGSARBEITER NICHT AUF

Blamabel und peinlich

Von BERND PICKERT
12.10.2000,  
Seite 11,  Meinung und Diskussion 

Deutsche Verdrängungskünste

Im Beisein von Kanzler Schröder wird morgen der 50. Jahrestag der Charta der deutschen Heimatvertriebenen gefeiert – ein Lehrstück tabuisierter Nationalgeschichte
Von RALPH GIORDANO
2.9.2000,  
Seite 11,  Meinung und Diskussion