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Hochprozentiges Sprachspiel

Mit der Show „Supra Zungenbrecher“ beendet das Regieteam „schöne Gegend“ seine Oral-Trilogie auf Kampnagel
Von Katrin Jäger
Ausgabe vom  12.5.2005,  Seite 01, Hamburger Kulturkalender

Glänzender Ahornsirup

Poster von US-Undergroundbands bei Feinkunst Krüger
Von Nils Michaelis
Ausgabe vom  12.5.2005,  Seite 01, Hamburger Kulturkalender

Zweifel und Suizid

Intuitiv tätig: Lou Barlow in der Weltbühne
Von Carsten Klook
Ausgabe vom  12.5.2005,  Seite 01, Hamburger Kulturkalender

Heilig‘s Blütle

Wolfspergers „Die Blutritter“ im Magazin Filmkunst
Von Markus Jox
Ausgabe vom  12.5.2005,  Seite 01, Hamburger Kulturkalender

Besuch bei Hans

Von DIETER ZIMMER
Ausgabe vom  7.5.2005,  Seite 01, besuch bei hans

Weißer Fleck Wahrheit

Keine Beweise: Lutz Dammbecks Film „Das Netz – Unabomber, LSD und Internet“ im Lichtmeß
Von Tim Gallwitz
Ausgabe vom  4.5.2005,  Seite 01, Hamburger Kulturkalender

Abendländische Werte

Fritz Fenzls Fotos der „Guernica“-Schau 1957 in der Kunsthalle bieten modische und politische Bizarrerien
Von Hajo Schiff
Ausgabe vom  4.5.2005,  Seite 01, Hamburger Kulturkalender

Brutal zerstobenes Glück

James Salter, der jetzt im Literaturhaus liest, seziert das Ende harmonischer Beziehungen mit eigenwilliger Präzision
Von Marek Storch
Ausgabe vom  4.5.2005,  Seite 01, Hamburger Kulturkalender

Explosive Traumata

Japanische Lyrik: „Mono“ gastiert, mal blühende, mal verkohlte Landschaften zeichnend, in der Weltbühne
Von Carsten Klook
Ausgabe vom  4.5.2005,  Seite 01, Hamburger Kulturkalender

„Ich hätte Hitler etwas Eleganz eingeredet“

Von NIKE BREYER
Ausgabe vom  30.4.2005,  Seite 01, Ich hätte Hitler etwas Eleganz eingeredet

„Die Stelle im Wald“

Kino über Kino

Von aldi
Ausgabe vom  28.4.2005,  Seite 01, Hamburger Kulturkalender

Vom guten Soldaten

Schon 1955 wurde Hitlers Ende verfilmt. Jetzt kommt G. W. Pabsts „Der letzte Akt“ wieder ins Kino
Von Georg Felix Harsch
Ausgabe vom  28.4.2005,  Seite 01, Hamburger Kulturkalender

Wirrwarr von Lebensfäden

Wie einem auf die Spur kommen, der viele zu sein behauptete? Roswitha Quadflieg liest aus „Requiem für Jakob“
Von Carola Ebeling
Ausgabe vom  28.4.2005,  Seite 01, Hamburger Kulturkalender

Fiktive Realitäten

Erlesen chiffriert: Pieter de Hooch in der Kunsthalle
Von Hajo Schiff
Ausgabe vom  28.4.2005,  Seite 01, Hamburger Kulturkalender

Kolossale Grauzonen

Hörer hypnotisieren: „Monoland“ in der Astra-Stube
Von Carsten Klook
Ausgabe vom  28.4.2005,  Seite 01, Hamburger Kulturkalender

Fotografisches Gedächtnis des Ruhrgebiets

Das Pixelprojekt Ruhrgebiet wird weiter ausgebaut. Eine Jury entschied über die Neuaufnahmen in die Online-Datenbank, die jetzt im Gelsenkirchener Wissenschaftspark erst einmal live präsentiert werden
Von SILKE WILTS
Ausgabe vom  28.4.2005,  Seite 01, pixelprojekt ruhrgebiet

Todesmarsch in die Freiheit

Von HEIKE HAARHOFF
Ausgabe vom  23.4.2005,  Seite 01, todesmarsch in die freiheit

Warten auf Erinnerung

Eventuell ein Alter Ego: Zur Vorführung des Films „Jakob der Lügner“ im Abaton lesen Regisseur Frank Beyer und Christine Becker aus den jüngst veröffentlichten Briefen von Jurek Becker
Von Tim Gallwitz
Ausgabe vom  21.4.2005,  Seite 01, Hamburger Kulturkalender

Unbequeme Vieldeutigkeit

Regina Scheer stellt in der Neuen Gesellschaft ihr Buch über die jüdische Widerstandsgruppe um Herbert Baum vor
Von Andreas Blechschmidt
Ausgabe vom  21.4.2005,  Seite 01, Hamburger Kulturkalender

Umgestülpte Codes

Das Künstlerkollektiv „monochrom“ im Elektrohaus
Von Bernd Asphalt
Ausgabe vom  21.4.2005,  Seite 01, Hamburger Kulturkalender