Bei Italiens Regionalwahl am Wochenende ist die Aufgeregtheit der Parteiführer etwa so groß wie das Desinteresse der Bürger. Die Chefs von Links und Rechts haben sich dazu noch allerlei merkwürdige Bündnispartner gesucht
Bei den Kommunalwahlen bringen die Regierungsparteien in Rom, Neapel und Venedig schon im ersten Wahlgang ihre Kandidaten durch. Die Rechte ist weit abgeschlagen. Auch für die Lega Nord wird es eng ■ Aus Rom Werner Raith