TÜRKEI Nach dem Mord an drei kurdischen Aktivistinnen in Paris gibt es gegenseitige Schuldzuweisungen. Regierung in Ankara kritisiert Frankreich wegen Kurden-Kontakten
In Guantánamo läuft eine fünftägige Anhörung der fünf mutmaßlichen Drahtzieher von 9/11. In dem für 2013 geplanten Prozess droht den Männern die Todesstrafe.
Die USA vermuten Teheran hinter Cyber-Angriffen auf amerikanische Ölfirmen und Banken. Wahrscheinlich sind es Reaktionen auf Sanktionsmaßnahmen gegen den Iran.
Philippinische Regierung und muslimische Rebellen schließen eine Rahmenvereinbarung. Die Region Mindanao soll mehr Rechte erhalten. Es bleiben Zweifel.
Der Süden des Sinais ist ein Badeparadies, während im Norden Anschläge stattfinden. Wer pauschal vom Sinai als Terrornest schreibt, gefährdet Existenzen.
Die Muslimbrüder in Ägypten wollten einen geregelten Grenzverkehr mit Gaza einrichten. Doch offenbar steht ihnen ein terroristischer Untergrund entgegen.
Landesweit gedenken die Norweger der 77 Menschen, die bei den Anschlägen in Olso und Utøya am 22. Juli 2011 getötet wurden. Dabei sind auch kritische Worte zu hören.
Ein sechster Mann hatte fliehen können. Seine toten Kollegen wurden gefesselt und mit Sprengfallen versehen gefunden. Es kam auch wieder zu Auspeitschungen durch die Taliban.
Israel sieht Iran als Drahtzieher des Anschlags, bei dem acht Touristen starben. Das bulgarische Innenministerium zeigt ein Video mit dem mutmaßlichen Selbstmordattentäter.
NIGERIA Über 100 Tote bei einem blutigen Wochenende im Bundesstaat Plateau, ein Gebiet muslimisch-christlicher Spannungen. Auch Politiker getötet. Vor allem muslimische Milizen verantwortlich