Selbstmordanschläge vom 7. Juli in London sollten den „arroganten Kreuzritter“ Großbritannien treffen, sagt die Nummer zwei von al-Qaida in einem Videoband. Auch einer der Selbstmordattentäter kommt zu Wort. Das Band wurde zusammengestückelt
Ein Jahr nach der Geiselnahme im südrussischen Beslan mit 331 Toten erheben die Hinterbliebenen schwere Vorwürfe gegen den Kreml. Dieser verschleppe bewusst die Aufklärung der Tragödie. Den Westen bitten die Betroffenen um politisches Asyl
Bis zu 1.000 Menschen kommen bei einer Massenpanik auf einer Brücke in Iraks Hauptstadt Bagdad ums Leben. Der Auslöser: Gerüchte über einen Selbstmordattentäter. Das Unglück dürfte die Spannungen zwischen Sunniten und Schiiten erhöhen
Eine neue Studie gibt die Zahl der zivilen Opfer von Gewalt im Irak zwischen März 2003 und März 2005 mit 24.865 an. Aber wie schon andere Studien zu den Todeszahlen im Irak leidet diese unter selektiver Wahrnehmung und ungenauen Basisdaten
Als vor elf Jahren in Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires das jüdische Gemeindezentrum AMIA von einem Anschlag zerstört wurde, halfen hunderte Jugendliche spontan, die wertvolle Dokumentensammlung zu retten. Heute erinnern sie sich
Eine Analyse führender britischer Wissenschaftler zieht eine Verbindung zwischen dem Terrorismus und dem Irakkrieg. In der Presse wird unterdessen spekuliert, ob es sich bei den Anschlägen in London wirklich um Selbstmordattentate gehandelt hat