Mitten im Berufsverkehr explodiert die Bombe. Alles spricht für die Islamisten von Boko Haram als Täter. Die werden ständig stärker. Die Regierung ist hilflos.
NIGERIA Über 100 Tote bei einem blutigen Wochenende im Bundesstaat Plateau, ein Gebiet muslimisch-christlicher Spannungen. Auch Politiker getötet. Vor allem muslimische Milizen verantwortlich
NIGERIA In Kaduna sind am Ostersonntag bis zu 40 Menschen bei einer Bombenexplosion ums Leben gekommen. Die Stadt im Norden wartet noch auf das Bekennerschreiben der Islamisten
Nach den Terroranschlägen radikaler Islamisten kommt es zu einem Racheangriff auf eine Koranschule. Und ein Pastor ruft die Christen zur Selbstverteidigung auf.
Bei einem religiös motivierten Anschlag der islamistischen Sekte Boko Haram im Norden Nigerias sterben mindestens 70 Menschen. Die Zahl der Opfer könnte noch steigen.
Nach den Anschlägen auf das UN-Hauptquartier bekommt die Terrorgruppe Boko Haram eine internationale Dimension. Die Opposition freut sich klammheimlich.
Zu Weihnachten werden in der nigerianischen Stadt Jos Christen und Muslime Opfer von gegenseitigen Anschlägen. Sie münden direkt in bewaffnete Straßenschlachten.
Bei Unruhen nach einer Kommunalwahl in Nigeria werden Hunderte getötet. Zu den Tätern gehören radikale christliche und muslimische Milizen, die seit Jahren gegen Andersgläubige mobilmachen.
Angst vor Ausbreitung der Gewalt zwischen Christen und Muslimen nach neuen Unruhen in der Stadt Jos. Nigerias größter Christenverband kündigt Widerstand gegen eine Ausweitung des islamischen Scharia-Rechts an