Der Kölner Verein „Club der Freunde Sri Lankas“ will einen Spendenfonds für den langfristigen Wiederaufbau der zerstörten Regionen einrichten. Im Allerweltshaus berichten Augenzeugen auf Einladung des Clubs von den akuten und langfristigen Auswirkungen des Seebebens im Indischen Ozean
Erster Rücktritt unter den sechs vom Volkswagen-Konzern alimentierten Volksvertretern: Der ostfriesische SPD-Bundestagsabgeordnete Jann-Peter Janssen will „Familie und Partei nicht länger belasten“ und legt sein Mandat nieder
Vereinte Nationen wollen Online-System über Verwendung von Hilfsgeldern. Mehr Transparenz soll erreicht werden. UNO-Koordinator will verbindliche Zusagen über Bereitstellung der Mittel
500 Millionen Euro über drei bis fünf Jahre wird die Bundesregierung für den Wiederaufbau in der Krisenregion bereitstellen. Woher das Geld kommt und wofür es verwendet wird, bleibt offen
Bundesregierung will Hilfe für Flutopfer auf bis zu 500 Millionen Euro aufstocken. Welthungerhilfe hatte die bisherigen Leistungen scharf kritisiert. Bürger haben schon 90 Millionen gespendet
RAG-Unterfirmen spendierten der SPD 68.000 Mark. Konzern weist „unsinnigen“ Vorwurf der Spendenstückelung zurück. FDP: „Skandal“. Grünen-Abgeordneter Priggen fordert Offenlegung aller Parteispenden der letzten zehn Jahre
UNO: 1,5 Milliarden Dollar Hilfsgelder aus aller Welt zugesagt. US-Luftbrücke bringt Hilfe nach Aceh in Indonesien. Rufe nach besserer Koordination werden Sonderkonferenz beschäftigen
Köln wird seinem selbst gestrickten Ruf, die nördlichste Stadt Italiens zu sein, zunehmend gerecht. Lebenslust in Tateinheit mit mafiosen Strukturen hat den Bürgern dieses Gemeinwesens 2004 so manches Wunder beschert. Jahresabschlusserkenntnisse
Weil es in der Kölner Justiz zu wenig Personal gibt, konnten in diesem Jahr nicht alle Parteispendenskandale und Bestechungsfälle abgearbeitet werden. Und weil die anonymen Beschuldigungen zunehmen, nimmt die Arbeit zu
Sozialdemokraten fürchten Strafgeldzahlungen wegen Schmiergeld-Vorwürfen gegen Willi Nowack. Partei erwägt Ausschlussverfahren gegen den Landtagsabgeordneten, der illegale Wahlkampfspenden angenommen haben soll
Staatsanwaltschaft legt neue Details der Anklage gegen den SPD-Landtagsabgeordneten Willi Nowack vor. Skandalpolitiker soll Schmiergeld in fünfstelliger Höhe vom Betreiber einer Baumarktkette angenommen haben, um Wahlkampf zu bezahlen