Die Klimakrise spielt bei der Bundestagswahl kaum eine Rolle. Dafür macht die Fridays-for-Future-Bewegung auch die Grünen verantwortlich. Warum sie trotzdem weiterkämpfen4–5, 13
Migration und Wirtschaft bestimmen den Wahlkampf. Für Klimapolitik scheint sich kaum jemand zu interessieren. Über Grüne im Dilemma, Atomkraftträume der Union und ein Dorf, das die Wärmewende vorantreibt4–6, 18–19
300 Milliarden US-Dollar pro Jahr für die Klimaanpassung ärmerer Länder – darauf einigen sich die Industrieländer auf der COP29 in Baku. Ein Witz, sagen manche. Doch es hätte schlimmer kommen können3
… aber auch FDP-Chef Lindner pöbelt auf hohem Niveau: Klimaschutz eindampfen, Hochverdiener entlasten, beim Bürgergeld kürzen – seine jüngsten Forderungen lassen die Koalitionspartner ratlos zurück3,6
Früher haben sie Straßenblockaden geübt, jetzt trainieren sie für den Knast: Wie sich verurteilte Klimaaktivist:innen von einem ehemaligen Strafgefangenen coachen lassen18–19
Jahrhundertflut in Mitteleuropa: Doch gegen die Klimakatastrophe helfen keine Pushbacks.Derweil werden am Montag an allen deutschen Grenzen die Schlagbäume gesenkt3, 13
Alle wissen: Fliegen schadet dem Klima. Trotzdem jetten viele weiter in den Urlaub. Auch die taz veranstaltet noch Fernreisen – und diskutiert, ob das vertretbar ist4–5
Regierungskrach in Wien, weil die grüne Umweltministerin gegen den Willen ihres konservativen Koalitionspartners für das neue EU-Renaturierungsgesetz gestimmt hat: Echter Ökoheldenmut oder kurzes Flaggezeigen im Wahlkampf?3
Angesichts der Hochwasserlage in Bayern reist der Kanzler ins Krisengebiet und warnt vor dem menschengemachten Klimawandel. Indes stellt ein Gutachten seiner Klimapolitik ein schlechtes Zeugnis aus3
Unverdrossen aktiv für Klimaschutz: Die Alternative Hauptversammlung in Wolfsburg wünscht sich VW ohne Autos. Auch die neuen, radikalen Listen bei der Europawahl trotzen dem politischen Gegenwind4–5,6–8 6–8