Mit Sprengstoff und Fernzündung präparierte Pager und Walkie-Talkies als neue Kriegswaffen: Nach den mutmaßlich israelischen Angriffen im Libanon, bei denen viele getötet und Tausende verletzt wurden, kündigt die Hisbollah Vergeltung an3,12 12
Nach den Enthüllungen über US-Kriegsverbrechen im Irak: George Bush bis heute unbehelligt. Wikileaks-Gründer Julian Assange wird erst jetzt nach vielen Jahren aus der Haft entlassen2–3
Nur einer fehlt: Die AfD-Parteiführung zieht Konsequenzen aus dem Spionage-Skandal und streicht Spitzenkandidat Krah von der Rednerliste beim Start ihres Europawahlkampfs2, 12
Exklusiver Krimistoff: Der vietnamesische Geheimdienst sucht offenbar in Deutschland nach einer einflussreichen Frau, die in politische Affären verwickelt sein soll. Die deutschen Sicherheitsbehörden sind alarmiert – Erinnerungen an einen Entführungsfall 2017 werden wach3
Stella Assange über ihren Mann Julian, der seit vier Jahren in London im Gefängnis sitzt und Angst vor Auslieferung an die USA hat. Dort droht dem Wikileaks-Gründer, der Kriegsverbrechen enthüllte, lebenslange Haft3 Die USA haben inzwischen akute Probleme mit einem ganz anderen Fall von Geheimnisverrat2
Wem nützen die Datenleaks aus den US-Geheimdiensten? Vor allem natürlich den Russen. Klar ist, dass sie einen enormen Schaden für die Ukraine bedeuten.
In der Ukraine werden der Geheimdienstchef und die Generalstaatsanwältin ihrer Ämter enthoben. Und Präsident Selenski prangert zahlreiche Fälle von Landesverrat an, während Russland weiter Ziele auch jenseits der Front angreift 2, 3
„Das war und ist Staatsterrorismus“: Höchststrafe für Auftragsmord im Berliner Tiergarten. Warum die Richter die russische Regierung als „Urheberin der Tat“ bezeichnen2
Jagd auf regimekritische Geister jetzt sogar über den Wolken: Belarus zwingt ein irisches Flugzeug unter fadenscheinigen Vorwänden zur Landung in Minsk. Dort werden der Blogger Roman Protassewitsch und seine Freundin Sofia Sapega festgenommen. Was ihnen jetzt droht und wie die EU reagiert2
Ab 1967 spähte der US-Geheimdienst den Studentenführer Rudi Dutschke aus, um die Übersiedlung von Westberlins „bekanntestem linken Agitator“ in die USA zu verhindern. Jetzt sind Teile der Akten öffentlich. Die taz hat sie gelesen4–5
Der Whistleblower Julian Assange wird von Großbritannien vorerst nicht an die USA überstellt, weil er dort sein Leben riskieren würde. Dennoch ist das Londoner Urteil alles andere als ein Durchbruch für die Pressefreiheit3