Die taz beantragt die Umbenennung der Kreuzberger Kochstraße in Rudi-Dutschke-Straße. Politiker unterstützen die Initiative zum 25. Todestag Dutschkes. Alles über die taz-Aktion: taz berlin SEITE 21
Zur Stärkung der Kölner Linken will „Gemeinsam gegen Sozialraub“ mit der PDS eine gemeinsame Fraktion im Rat bilden. Doch die zögert: Man müsse erstmal „inhaltliche Grundlagen“ erarbeiten
„Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit“ stimmt für Teilnahme an der NRW-Landtagswahl im Mai 2005. Nach Beschluss der Nürnberger Bundeskonferenz plant WASG-NRW für den Wahlkampf
Viele Arbeitslose wollen nicht an der Gelsenkirchener Montagsdemo teilnehmen, weil dort die maoistischen MLPD dominiere. Martin Wendland will das ändern: Er startet seine eigene Demo
Gewerkschafter und ehemalige Sozialdemokraten wollen in Köln eine Dependance der „Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit“ aufbauen. Die SPD zu verlassen, fällt vielen nicht leicht. Doch das Interesse an Alternativen scheint groß. Und Wahlforscher prognostizieren gute Chancen
SPD-Rebellen wollen im September eine eigene Partei für Bundestagswahlen 2006 gründen. Ex-SPD-Chef Oskar Lafontaine verlangt auf Saar-Parteitag politische Wende der Bundesregierung
Beim attac-Bundestreffen in Essen debattierten am Wochenende 300 Globalisierungskritiker über politische Alternativen und stellten zukünftige Aktionen vor. Auch die Zusammenarbeit mit Gewerkschaften soll verstärkt werden
Beim Bundeskongress von attac diskutieren Globalisierungskritiker über Sozialabbau, die Zukunft der EU und weltwirtschaftliche Alternativen. Etwa 250 Anhänger werden in Essen erwartet
Linke Gruppen planen für die Demonstration gegen Sozialabbau am Samstag in Köln einen „Antikapitalistischen und Sozialrevolutionären Block“. Sie kritisieren den Europäischen Gewerkschaftsbund (EGB) als „offen reaktionär“
Gewerkschaftsbund ruft für den 3. April in Köln zur Demonstration gegen neoliberale Politik und Sozialabbau auf. Globalisierungskritiker wollen mitmischen. DGB will mit sich reden lassen