Kein Schutz, keine Infos, keine Hilfe: Die Bürger Irans leiden zunehmend unter dem israelischen Beschuss. Zugleich geht das Mullah-Regime verstärkt gegen Kritiker:innen vor3, 4–5
Ein Drehbuch zum Machtausbau: US-Präsident Trump diffamiert Proteste gegen Massenabschiebungen als ausländische Invasion und Rebellion – und schickt Soldaten gegen die eigenen Bürger. Ist er noch zu stoppen?4–6,16 16
Nach massiven Protesten in Los Angeles gegen das harte Vorgehen der Einwanderungsbehörde ICE schickt der Präsident die Nationalgarde – gegen den Willen des kalifornischen Gouverneurs und der Bürgermeisterin3
Gut so: Der Harvard-Präsident wehrt sich gegen einen fatalen Angriff der Trump-Regierung. Doch sonst agiert die Elite-Universität in Massachusetts eher kleinlaut.
Der lange erwartete Protest ist da: In allen 50 US-Bundesstaaten demonstrieren Menschen gegen die Zollpolitik, trans*feindliche Gesetze und brutale Abschiebungen ihrer Regierung. Auch an Tech-Oligarch Elon Musk wird Kritik laut4 – 5 , 8
Solidarität in Berlins deutsch-türkischer Community: Die Proteste gegen die Repression in der Türkei werden auch in Deutschland lauter. Warum Erdoğan trotzdem noch viele Fans hat – und die EU schweigt4–5, 13
Bayerns Behörden im Verfolgungswahn: Die Generalstaatsanwaltschaft München erhebt Anklage gegen fünf Mitglieder der Letzten Generation, die sich inzwischen umorientiert und in Neue Generation umbenannt hat. Den Klimaaktivist*innen wird Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen 2,13
Präsident Vučić unter Druck: Wie aus den Protesten nach dem Einsturz eines Bahnhofsdachs die bisher größte serbische Widerstandsbewegung gegen Korruption und Machtmissbrauch entstand3
Historischer Moment: Der inhaftierte PKK-Gründer Abdullah Öcalan hat in einer Erklärung dazu aufgerufen, die Waffen niederzulegen. Er verkündet zudem die vollständige Auflösung der Arbeiterpartei Kurdistans2
Die Union stellt eine Kleine Anfrage nach der staatlichen Förderung zivilgesellschaftlicher Organisationen. Die 551 Fragen werden als ein Einschüchterungsversuch bewertet3,13
An diesem Sonntag treffen sich Millionen Menschen in Deutschland zur großen Demo gegen rechts. Von 8 bis 18 Uhr in ihrem Wahllokal2,6, 6,15, 15,16, 16,39 39
In München demonstrierten am Wochenende 320.000 Menschen gegen rechts – so viele wie nie zuvor. Auch die Eintritte in linke Parteien nehmen zu. Doch was bringt das alles für die Wahlen?3, 4
Die Bewegung gegen rechts ist zurück auf der Straße. Und diesmal wendet sich der Protest auch gegen Kanzlerkandidat Merz und seine skrupellose und europafeindliche Rhetorik3,12, 23
Die Klimakrise spielt bei der Bundestagswahl kaum eine Rolle. Dafür macht die Fridays-for-Future-Bewegung auch die Grünen verantwortlich. Warum sie trotzdem weiterkämpfen4–5, 13