Bei der Kommunalwahl im September könnte die seit Anfang 2003 im Kölner Rathaus amtierende schwarz-grüne Koalition wieder abgewählt werden. Der Hauptgrund: Bleibt die SPD im Tiefflug, steigen die Chancen der CDU auf die absolute Mehrheit
Planungen für eine neue linke Protestpartei werden konkret. „Wahlalternative“ und „Initiative für Arbeit & soziale Gerechtigkeit“ bereiten die Gründung von Ortsgruppen im Ruhrgebiet vor
Schriller Kommunalwahlkampf in Herten. CDU-Bürgermeisterkandidat Köller wirft der SPD „Hasskampagne“ und „Schmutzwahlkampf“ vor: „Denen schwimmen die Felle davon.“ SPD-Mann Paetzel lehnt Rücktrittsforderungen ab
Sozialdemokraten im Ruhrgebiet freuen sich über den tränenreichen Führungswechsel beim SPD-Bundesparteitag: „Wir krempeln jetzt die Ärmel auf.“ Hoffnung für Kommunalwahl. Pläne für Linkspartei laufen auch im Revier weiter
Auf dem Parteitag der Kölner Sozialdemokraten fordert NRW-Ministerpräsident Peer Steinbrück die Basis zur Geschlossenheit auf. Diese nominiert ihre Kandidaten für die Kommunalwahl im September. Die SPD will im Wahlkampf vor allem bei der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik punkten
Um Jugendliche für die Kommunalwahl im September dieses Jahres zu gewinnen, versuchen Jugendringe im Ruhrgebiet verstärkt mit Kampagnen, bunten Flyern und rollenden Diskussionssofas die Jungen zu erreichen
Die Kölner SPD wählt heute ihre KandidatInnen für die Kommunalwahl im Herbst. Fraktionschef Börschel und Parteivorsitzender Ott setzen auf Geschlossenheit und sind für alle Koalitionen offen
Obwohl Industrie- und Handelskammern zur Neutralität verpflichtet sind, spendete eine Dortmunder IHK-Tochter der CDU Wahlkampfgelder – veranlasst vom künftigen Hauptgeschäftsführer
Kölns CDU wählt am Wochenende ihre KandidatInnen für die Kommunalwahl im Herbst. Die Partei setzt auf Promis, Erfahrung und ein bisschen Jugend. Frage ist, welche Rolle Richard Blömer spielt, der wegen illegaler Spendenstückelung von seinem Amt als Vorsitzender zurücktreten musste
Ein Bündnis will bei der Kommunalwahl in Herne frustrierte SPD-Wähler erreichen. Auch Sozialdemokraten wollen sich beteiligen. Die örtliche SPD-Spitze droht ihren Mitgliedern in diesem Fall mit Ausschluss