SOS aus London: Eine Million Brexit-GegnerInnen fordern ein zweites Referendum. Brexit-Hardliner wittern im verschobenen EU-Austritt Verrat. Und Premierministerin Theresa May verliert den Rückhalt im Kabinett3
Britischer EU-Austritt vielleicht doch erst nach dem 29. März: Warum Theresa May eine Verschiebung des Brexit nicht mehr kategorisch ausschließt und was das bedeuten könnte2
Zur Europawahl im Mai treten rechtspopulistische Parteien an, die wenig vom Klimaschutz halten. Schneiden AfD, FPÖ & Co so stark ab wie befürchtet, sieht es düster aus für die Klimaziele der EU4–5, 12
Das britische Unterhaus hat Mays Brexit-Deal abgelehnt. Die Botschaft dahinter ist klar: So nicht! Möglicherweise ist ein harter Ausstieg doch die bessere Lösung.
Der Haushaltsstreit zwischen Brüssel und Rom wird härter: Warum die EU-Kommission jetzt ein Strafverfahren gegen Italien vorbereitet – und wie Innenminister Matteo Salvini von der rechten Lega reagiert9
Gemeinsam mit fünf anderen europäischen Medien startet die taz einen Rechercheverbund: Wie organisiert sich die Rechte vor der Europawahl 2019? Heute geht ’ s los 2–5 taz.de/efr
Zu viel Gülle. Zu viel Nitrat im Grundwasser. Der Schuldspruch des Europäischen Gerichtshofs gegen Deutschland und die Folgen2 Weitere deutsche Verfehlungen1–20
Die Überdüngung ist eine Blamage für Deutschland. Jetzt helfen keine Reformen mehr, sondern nur ein radikaler Schnitt. Die Agrarministerin muss handeln.
Merkel rügt Landwirtschaftsminister Schmidt (CSU), weil er gegen den Willen der SPD für die Glyphosat-Zulassung gestimmt hat, lässt ihn aber weitermachen3