Drei Monate vor den US-Präsidentschaftswahlen bringt Donald Trump eine Verschiebung des Termins ins Spiel. Als Grund nennt er die angebliche Gefahr von Wahlfälschungen. In Wirklichkeit bereitet er einen Notausgang aus seiner drohenden Niederlage vor2
Trumps unchristliche Reaktionen auf die US-Demonstrationen gegen rassistische Gewalt 3 Busfahrer, Boxer, Popikonen: Protestbewegung von Schwarzen und Weißen 3, 13,14
Nach dem Tod des Schwarzen US-Amerikaners George Floyd verlangen Millionen Landsleute Gerechtigkeit und ein Ende rassistischer Polizeigewalt. Präsident Trump will derweil „die Antifa“ als Terrororganisation einstufen lassen4–5 , 18
Minneapolis brennt. Vor Wut und vor Trauer. Den Demonstrant*innen geht es nicht nur um George Floyd, der durch Polizeigewalt starb. Sondern um eine Geschichte, die schon 400 Jahre lang andauert 20–22
Schon an Ostern sollen die Kirchen in den USA wieder gepackt voll sein, sagt Präsident Trump, während sich Corona in vielen Städten immer weiter ausbreitet. Wie die Menschen in New York damit umgehen4–5
Nach Trumps Ukraine-Affäre gibt es nur einen Verlierer. Ex-Vizepräsident Joe Biden ist bei den Vorwahlen der US-Demokraten so gut wie ausgeschieden – nur 8,6 Prozent in New Hampshire. Wer jetzt die besten Chancen hat10
Donald Trump macht internationale Politik so wie Geschäfte: Der Stärkere soll sich durchsetzen. Opfer sind die Rüstungskontrolle und das humanitäre Völkerrecht.
Gesund und munter: Die Queen lässt Charles warten – und Johnson regieren. Jetzt hat sie sein Programm vorgelesen10 Nicht zu fassen: Warum Donald Trump das Impeachment-Verfahren bisher locker übersteht11