Die Opposition im Landtag fordert ein Anti-Doping-Gesetz. Landesregierung setzt dagegen auf die finanzielle Aufstockung der Kontrolleure. Anti-Doping-Agentur wehrt sich gegen Kritik
Die Özdags betreiben einen Bäckerladen in Köln-Mülheim. Ab morgen stehen sie im Mittelpunkt einer WDR-Doku-Serie. MigrationsexpertInnen reagieren mit viel Lob – und ein wenig Kritik
Löschaffäre um kritischen Radiobeitrag: WDR-Hörfunkdirektorin Monika Piel schreibt einen Entschuldigungsbrief an CDU-Staatssekretär Baganz. SPDler greift Senderchef Fritz Pleitgen an: „WDR braucht einen neuen Intendanten“
Schwarz- statt Rotfunk? „Politischer Druck“ oder „Lügenkampagne“? SPD und CDU streiten um WDR-Beitrag, der angeblich auf Bitten von CDU-Staatssekretär Baganz aus dem Internet gelöscht wurde
Ein WDR-Bericht hat den Zentralrat Deutscher Sinti und Roma alarmiert, weil darin Taschendiebe als Roma gekennzeichnet werden. Den peinlichen Zwist muss der Intendant persönlich ausräumen
Nach Recherchen des ARD-Magazins „Report aus München“ wurde der NRW-Landtagswahlkampf der Wahlalternative zu einem Großteil über einen „Strohmann“ finanziert. Parteienrechtler Morlok: „Mücke zum Elefanten gemacht“
Kölns Oberbürgermeister Schramma (CDU) greift den WDR an: Seine Berichte über die fragwürdige Finanzierung der neuen Nordhallen der Messe und der Kölnarena seien unsauber. Der öffentliche Sender bleibt bei seiner Darstellung
Die RTL Reality Show „Super Nanny“ will überforderten Eltern angeblich die richtige Erziehungsmethode beibringen. Doch die harte Hand der Nannys ist antiquiert, meint Renate Blum-Maurice vom Kölner Kinderschutzbund
Nach der Übernahme des Kölner Musiksenders Viva durch einen US-Medienkonzern befürchtet der Betriebsrat den Verlust von 90 Prozent der Arbeitsplätze. Die Geschäftsführung verweigert Gespräche über die anstehende Personalplanung. Jetzt soll das Arbeitsgericht entscheiden
Kölner Montagsdemo wirft Medien mangelnde Berichterstattung über Hartz-Proteste vor. Demonstranten belagern WDR-Gebäude in den Arkaden. Sender weist Kritik zurück
Die Initiative Pro Ruhrgebiet träumt vergeblich von einem eigenen Programm für das Ruhrgebiet: Der WDR will an seinen lokalen Fenstern festhalten, sie sind einfach und günstig. Landespolitiker fordern schon lange eine Reform