2018, 2022 – bei beiden Fußball-Weltmeisterschaften war für die Männer bereits nach der Vorrunde Schluss. Die Hoffnung lag nun auf den Frauen. Doch die setzen die Serie fort 19
Am Donnerstag startet die Frauenfußball-WM in Australien und Neuseeland. Seit Jahren kämpfen Spielerinnen für Gleichberechtigung – mit Erfolg. Doch sie müssen am Ball bleiben 13–16 Greta Gerwigs Komödie „Barbie“ versucht die Spielzeugfigur zur feministischen Heldin umzudeuten. Gelingt das? 17
Männer auf dem Tiefpunkt, Frauen im Höhenflug: Wer das männliche Gestolper nicht mehr sehen will, kann sich jetzt auf die Frauen-WM freuenHerrentrainer in der Kritik: Die schlimmste Flick-Affäre seit 198419 Weltweite Gleichstellung rückt näher: Nur noch 131 Jahre!13
Tina Turner ist gestorben. Die Sängerin war Pop-Ikone, Queen of Roc k ’ n ’ Roll, Weltstar und eine feministische Vorreiterin. Über das Leben einer einzigartigen Künstlerin 4–5
Sie wollen nicht aufgeben: Afghaninnen betreiben heimlich Geschäfte in Kellern, Hinterzimmern und Hinterhöfen. Manchmal gehören sogar Taliban zu ihren Stammkunden 4–5
Kein Spaziergang: Die steigenden Preise machen das tägliche Leben für Alleinerziehende mit wenig Geld noch schwerer. Da brauchen Solo-Eltern viel Energie – wie diese Berliner Mutter25–27
Jetzt bloß nicht spalten lassen – es gilt zusammenzustehen: gegen rechts, gegen Antidemokrat*innen und religiöse Fundamentalist*innen. Feminismus ist Teamarbeit2–12
Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern gibt ihren Rücktritt bekannt3,14Sie würden gerne auch früher aufhören mit Arbeiten: In Frankreich kämpft die Bevölkerung erbittert gegen ein höheres Renteneintrittsalter10
Das Regime löst als Reaktion auf die heftigen Proteste angeblich seine Sittenpolizei auf. Die Unterdrückung und die Kleidungsvorschriften werden damit sicher nicht abnehmen9
Chelsea Manning hat als Whistleblowerin die Welt verändert – und dafür einen hohen Preis gezahlt. Im taz-Gespräch erzählt sie von Solidarität im Gefängnis, ihrer Selbstfindung und realistischem Optimismus3
Die Proteste im Iran halten an. Die iranische Nobelpreisträgerin und ehemalige Richterin Shirin Ebadi über Fehler des Westens, Unterschiede zu früheren Protesten und eine mögliche Zukunft für ihr Land3