Gestern eröffnete in Dortmund die erste Landesfachstelle für autonome Frauen- und Mädcheneinrichtungen in Nordrhein-Westfalen. Gewalt gegen Frauen und Mädchen soll endlich geächtet, das Tabu gebrochen werden
Hartz IV trifft Frauen besonders hart. Bei einer Podiumsdiskussion zum 20. Geburtstag von „Frauen gegen Erwerbslosigkeit“ halten Kölnerinnen Sozialdezernentin Bredehorst und AA-Chef Welters vor, ihre Arbeitslosenpolitik sei „lebensfremd“
Anlässlich des morgigen „Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen“ machen Kölner Projekte darauf aufmerksam, dass für Frauen Gewalterfahrungen Alltag sind. „Wir haben gut zu tun“, so der bittere Kommentar des Notrufs für vergewaltigte Frauen
Erste Studie zur Auswirkung der kommunalen Haushaltspolitik auf Männer und Frauen belegt: Die Einwohnerinnen haben tendenziell mehr unter den Einsparungen im Kölner Stadtsäckel zu leiden
Ein Unternehmerinnenbrief soll Frauen im Ruhrgebiet den Weg in die Selbstständigkeit ebnen. Frauen mit fertigen Konzepten können sich dafür bewerben. Ein ExpertInnen-Team bewertet das Konzept und stellt das Zertifikat aus
Anregungen von 100 Kölner Jugendlichen zur Abwehr von Gewalt gegen Mädchen liegen nun als Broschüre vor. Verbände beklagen mangelnde Hilfe für Beratungsstellen
Feministische Literatur gibt es längst nicht mehr nur im frauenbewegten Fachhandel. Diese Konkurrenz macht dem „Rhiannon“ schwer zu schaffen. Daran ändert auch die Öffnung für Männer nichts. Mit einer Spendenaktion hofft das Team, die drohende Schließung noch abwenden zu können
Meistens können SozialarbeiterInnen Opfer von Menschenhandel nur bis zur Abschiebung unterstützen: Zwischen Essen und der Westukraine entsteht jetzt ein europaweit einzigartiges Netzwerk gegen den Frauenhandel