Russlands Mondsonde Luna-25 crasht und bringt Moskau im Weltraum-Wettrennen in Rückstand, während Spaniens Nationalelf zeigt, was echte Weltmeisterinnen ausmacht8,18–19
2018, 2022 – bei beiden Fußball-Weltmeisterschaften war für die Männer bereits nach der Vorrunde Schluss. Die Hoffnung lag nun auf den Frauen. Doch die setzen die Serie fort 19
Am Donnerstag startet die Frauenfußball-WM in Australien und Neuseeland. Seit Jahren kämpfen Spielerinnen für Gleichberechtigung – mit Erfolg. Doch sie müssen am Ball bleiben 13–16 Greta Gerwigs Komödie „Barbie“ versucht die Spielzeugfigur zur feministischen Heldin umzudeuten. Gelingt das? 17
Jetzt bloß nicht spalten lassen – es gilt zusammenzustehen: gegen rechts, gegen Antidemokrat*innen und religiöse Fundamentalist*innen. Feminismus ist Teamarbeit2–12
Ein Fußballteam im Exil: Torwartin Fatima Yousufi erzählt im taz-Interview, wie die afghanischen Spielerinnen wegen der Taliban das Land verlassen mussten. Und warum sie Kritik an der Fifa übt19
Vor 150 Jahren wurde der Paragraf 218 in Deutschland eingeführt – und noch immer sind Schwangerschaftsabbrüche strafbar, nicht nur hierzulande. Was soll das?17–30
Warum der Schutz vor häuslicher Gewalt in der Coronakrise noch schwieriger wird – und wie Spanien die Gesetze ändert 3 Wieso nur wenige Vergewaltiger bestraft werden – und was den Opfern helfen könnte 13
Mit hautaufhellenden Cremes machen in Asien Kosmetikunternehmen Millionenumsätze – und verfestigen damit ein rassistisches Schönheitsideal. Promis in Indien und Sri Lanka, die das nicht mitmachen, werden unter Druck gesetzt13
Große Aufregung: Die deutsche Spielmacherin Dzsenifer Marozsán fällt verletzt aus. Aber wie wichtig ist das wirklich – für das heutige WM-Spiel gegen Spanien und für die Titelchancen?18
Endlich wird wieder echter Fußball gespielt. Und zwar in Frankreich, vier Wochen lang, auf Weltmeisterniveau. Über Spieler*innen, Hintergründe, Siege und Niederlagen berichtet die WM-taz ab heute täglich13–20