Die freien Träger und Einrichtungen der offenen Jugendarbeit wollen am Wochenende für den Erhalt der Kölner Jugendhäuser demonstrieren. Die sind eine wichtige Anlaufstelle für Kinder und Eltern
Anregungen von 100 Kölner Jugendlichen zur Abwehr von Gewalt gegen Mädchen liegen nun als Broschüre vor. Verbände beklagen mangelnde Hilfe für Beratungsstellen
Jedes fünfte Kind im Ruhrgebiet ist zu dick – und liegt damit europaweit im Trend. Zwei Tage suchen europäische Wissenschaftler in Essen nach Lösungen. Auf dem Prüfstand steht der Lebensstil mindestens einer Generation
Jugendzentren wie das „Teentown“ in der Stegerwaldsiedlung bieten oft echte Lebenshilfe. Weil das Land aber Geld sparen will, droht vielen Einrichtungen das Aus. Nun wollen sie das Thema in den Kommunalwahlkampf tragen
Köln hat ein breites Angebot an kultur- und medienpädagogischen Projekten. Doch Finanzprobleme gefährden gerade die soziale Arbeit mit benachteiligten Jugendlichen
Die Sicherheit in Köln wird vor allem von jugendlichen Migranten und „Klau-Kids“ gefährdet, meint CDU-Ratskandidat Winrich Granitzka. „Wer das Gastrecht missbraucht, muss raus“, doziert der frühere Leitende Polizeidirektor von Köln
Der BUND in Sankt Augustin hat ein alternatives Gelände für die Abschlussfeiern des Weltjugendtags 2005 gefunden. Veranstalter will Vorschlag „aufmerksam prüfen“
Rund 8 Prozent der Kölner Jugendlichen sind arbeitslos, die meisten leben in sozial benachteiligten Stadtvierteln. Hauptgrund für die Misere sei deren schlechte Bildung, urteilt die Verwaltung in ihrem aktuellen Bericht, der vor allem die eigene Arbeit lobt
Der Kölner Jugendclub Courage verunglimpfe demokratische Politiker und lenke von den eigentlichen Gefahren des Extremismus ab, behauptet die Thüringer CDU-Bundestagsabgeordnete Vera Lengsfeld
Die CDU will auch im Ruhrgebiet neue Integrationswege gehen: Neben Pflicht-Sprachkursen für türkische Vorschulkinder fordert sie Förderung von Berufssprachen und Mentoren für Jugendliche
Um Jugendliche für die Kommunalwahl im September dieses Jahres zu gewinnen, versuchen Jugendringe im Ruhrgebiet verstärkt mit Kampagnen, bunten Flyern und rollenden Diskussionssofas die Jungen zu erreichen
PDS und Flüchtlingsrat kritisieren Teile des Konzepts der Stadtverwaltung zum Umgang mit „Klau-Kids“ als rechtswidrig. CDU will mit Konzept die Flüchtlinge von Köln fernhalten
Das Kölner Jugendzentrum Sharifeh will nicht für das Romakinder-Projekt Platz machen. Stadt möchte auf nahe Kindertagesstätte ausweichen. Die sieht ihre Existenz gefährdet
Die Stadt Köln rechtfertigt in einer Diskussionsrunde die Schließung des Jugendzentrums Offene Tür im Kölner Stadtteil Esch. Laut Wohnraumanalyse der Stadt ist Esch „gesund“. Für die Jugendlichen ist das Aus ihres Treffs eine Katastrophe