Obwohl das Verkehrskonzept für den Weltjugendtag noch einige Unbekannte enthält, geben sich die Veranstalter optimistisch. Die Kölner sollten sich das Verhalten der Römer bei der Papst-Beerdigung zum Vorbild nehmen
Kölner Kirchenvertreter sind überzeugt: Der Nachfolger von Wojtyla wird seine erste Auslandsreise zum Weltjugendtag unternehmen. Meisner will das „exzessiv“ nutzen
Der jüngste Arbeitsmarktbericht offenbart einen drastischen Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit in Köln. Mangels Arbeit und Ausbildungsstellen werden viele demnächst in Ein-Euro-Jobs landen
Auf dem Marienfeld, einem renaturierten Tagebauareal westlich von Köln, entsteht der „Papsthügel“. Nicht alle blicken mit freudiger Erwartung auf den Weltjugendtag 2005
Der Kreis Paderborn stoppt den Verkauf der Januar-Ausgabe des Magazins Popcorn. Dort waren „Frauen in Lederkleidung“ beim „angedeuteten Geschlechtsakt“ abgebildet
SPD, Grüne und FDP sind empört, dass sich ein Dezernent des Landschaftsverbandes Rheinland für mehr geschlossene Heimplätze ausspricht. Verwaltung sagt Korrektur zu
Die Stadt will den Weltjugendtag mit 1,5 Millionen Euro Zuschüssen unterstützen. Kritik daran kontert sie mit der Begründung, das Geld komme durch die Ausgaben vieler tausend Pilger locker wieder rein
Das Land spart an Jugendfahrten zu NS-Gedenkstätten: Der Oberhausener Jugendclub Courage fürchtet, Fahrten nach Auschwitz absagen zu müssen. Briefe an Ministerpräsidenten und Fraktionen bleiben unbeantwortet
Die neue Pisa-Studie 2003 zeigt: Jugendliche Zuwanderer, die ihre Schulzeit in Deutschland verbringen, erwerben wenig Wissen und gravierende Nachteile. Bericht wird heute vorgestellt
Die Jugendmesse „respect our future“ will sich als Alternative zu kommerziellen Angeboten im Revier positionieren. Die Veranstaltung im Duisburger Landschaftspark Nord gibt Einblick in kreative Berufe und sinnvolle Freizeitgestaltung
Gestern startete „Dialog mit der Jugend“, ein Projekt des Initiativkreises Ruhrgebiet. In Gesprächen mit Managern sollen Jugendliche Einblicke in die Wirtschaft erhalten. Gestern besuchten die ersten von 1.300 Schülern die RAG
Seit 50 Jahren arbeitet die Kölner Bewährungshilfe für die Resozialisierung verurteilter Straftäter. Aus Sicht der Kölner Justiz hat sich die Institution bewährt. Auch ist ein Klient billiger als ein Knacki