Sklavenhandel an der Förde? Das damals dänische Flensburg war ein wichtiger Umschlagplatz für Waren aus den Kolonien des Königreichs. Davon erzählt nun eine Ausstellung im Schifffahrtsmuseum.
Als Strafe für die Mohammed-Karikaturen: Iran unterbricht Handelsbeziehungen mit Dänemark. Bisher betrug das Volumen jährlich rund 235 Millionen Euro. Vor allem Molkereien und Reedereien sind vom Boykott betroffen
Nach der Veröffentlichung von Karikaturen über den Propheten Mohammed in einer dänischen Zeitung reißen die Proteste islamischer Staaten nicht ab. Erste Botschafter werden aus Kopenhagen abberufen. Dänemarks Regierung weist Kritik zurück
US-Regierung mietet bei der dänischen Reederei Maersk acht Schiffe für den Transport von Fahrzeugen. Sie sollen ab November für den Irak-Einsatz bereitstehen. Rechtsliberale Regierung in Kopenhagen begrüßt das gute Geschäft