Mikro- und Nanoplastik sind noch gefährlicher für Mensch und Umwelt als die sichtbaren Kunststoffberge. Aber wer kann und muss die Probleme lösen?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Mit Tierorganen den Mangel an Spendeorganen beheben? Bei Versuchen mit Schweineherzen ging das mehrere Monate gut. Das macht Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Eine neue Studie schlägt Alarm: Mehr als doppelt so viele Tier- und Pflanzenarten als bekannt sind bedroht, unter anderem wichtige Moose.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Als vegan wird auch Kleidung aus synthetischen Stoffen wie Polyester, Nylon oder Elastan bezeichnet. Doch sie ist weder ökologisch noch tierfreundlich
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Unseren Wäldern geht es schlecht. Dabei brauchen wir sie im Kampf gegen den Klimawandel mehr denn je. Sechs Dinge, die wir jetzt tun können.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Durch den Menschen eingeschleppte Tier- und Pflanzenarten mischen Ökosysteme auf, der Klimawandel begünstigt die Ausbreitung noch. Welche richten Schaden an?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Ein Australienbesuch, ohne einen Koala gesehen zu haben, ist möglich, aber nicht erstrebenswert. Und zu lernen gibt es dabei einiges.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Getrieben vom Klimawandel wandern Arten in Richtung der Pole und die Berge hinauf. Die Menschen wollen ihnen dabei helfen. Aber wie geht das?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Erstes Exklusivfoto aus dem Voralpenland, wo die Sorgen immer größer werden: Dauernd Niederlagen 19 Und jetzt auch noch eine Attacke auf Schafe 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Silberfisch, Grashüpfer & Co sind nicht ausreichend durch Naturschutzgebiete geschützt. Das zeigt eine neue Studie zur Verbreitung von Insekten.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Die Beobachtung von Tieren und ihren Lebensräumen produziert Unmengen von Daten. Künstliche Intelligenz hilft, sie auszuwerten.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Hochsee ist ein nahezu rechtsfreier Raum – was den Arten- und Naturschutz dort bislang schwierig macht. Ein UN-Abkommen soll das nun ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Um Haie vor dem Aussterben zu retten, muss Fischfang reduziert werden, sagt Iris Ziegler. Die Branche habe ein Problem mit schlechten Arbeitsbedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auf der Dortmunder Messe „Jagd und Hund“ werden Trophäenjagdreisen verkauft. Nun regt sich Widerstand
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Quelle: taz
Ressort: politik
Die Umweltorganisation WWF hat die Gewinner und Verlierer des Jahres 2022 gekürt. Ihr Ziel: das Artensterben ins gesellschaftliche Bewusstsein tragen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Vertrag von Montreal löst nicht das Problem des Artensterbens. Aber er bildet einen wertvollen Leitfaden, um Biodiversität besser zu schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach der Artenschutzkonferenz: Die Zeit zum Umsteuern zu mehr Umweltschutz in Deutschland „war noch nie so günstig wie jetzt“, sagt Kai Niebert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Ziel 8 von 23 des neuen Abkommens ist der Klimaschutz. Denn nur wenn man beide Krisen zusammen angeht, gibt es die Chance, dass sich etwas verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Überraschende Abschlusseinigung beim Biodiversitätsgipfel: Mindestens 30 Prozent der Land- und Meeresfläche sollen unter Schutz gestellt werden. WWF spricht von einem „lückenhaften, aber letztlich überraschend guten Rahmenwerk“ für den Artenschutz. Umweltministerin Lemke freut sich über einen „Schutzschirm für unsere Lebensgrundlagen“. Fragt sich nur noch, wie die hehren Ziele umgesetzt werden3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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