Dürren und Stürme zerstören in Guatemala die Ernte von Rotilia García Pérez. Zudem werden die Maya, zu denen sie gehört, rassistisch ausgegrenzt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Guatemala ist die Ernte aufgebraucht. Laut Regierung werden zwei Millionen Menschen hungern müssen. Und die Hälfte der Kinder unter fünf Jahren ist chronisch unterernährt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
GUATEMALA Die Regierung ruft den nationalen Notstand aus und gesteht damit das Scheitern ihrer Sozialpolitik ein. 462 Menschen sind bereits verhungert. 49 Prozent der Kinder sind unterernährt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Guatemala gibt es genug zu essen. Aber nur für die Reichen, die nicht teilen wollen. Die EU muss mit der Nothilfe auf eine Steuerreform und mehr Solidarität drängen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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