Artikel

@media screen and (max-width: 768px){ * { transition: none !important; } } .taz-header { transition: none !important; } .portal-and-second-level-wrapper * { transition: none !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important } .scroll-button { display: none; } .navbar-second-level{ overflow-x: auto }

Suchergebnis 1 bis 4 von 4

Hunger in Kenias Flüchtlingslager

"Wenig Hoffnung" für die Flüchtlinge

Ärzte ohne Grenzen schlägt Alarm über die Lage in Dadaab, dem größten Flüchtlingslager der Welt. Für die rund 463.000 Bewohner wird die Lage immer schlimmer.

Von Maria Macharia

29.2.2012

Ehrenamtliches Engagement

Der German Doctor in Nairobi

Der Berliner Arzt Rolf Krispin verbringt regelmäßig seinen Jahresurlaub in Kenia. In den Slums der Hauptstadt leistet er medizinische Basisarbeit

Von Hannes Vollmuth

11.9.2008

heute in bremen

„Die Mütter lassen ihre Kinder zurück“

Solidarität mit Aids-Waisen in Kenia: Auftaktveranstaltung im Schulzentrum Walle

Von GRÄ

Ausgabe vom 14.2.2007, Seite 24, Bremen Aktuell

Einsatz für „white nigger“

Von GESINE KULCKE

Ausgabe vom 4.9.2004, Seite 05, unter strom

Hunger in Kenias Flüchtlingslager "Wenig Hoffnung" für die Flüchtlinge

Ehrenamtliches Engagement Der German Doctor in Nairobi

heute in bremen „Die Mütter lassen ihre Kinder zurück“

Einsatz für „white nigger“

Hunger in Kenias Flüchtlingslager

"Wenig Hoffnung" für die Flüchtlinge

Ehrenamtliches Engagement

Der German Doctor in Nairobi

heute in bremen

„Die Mütter lassen ihre Kinder zurück“