Das geteilte Zypern ist nicht unbedingt die Insel der endlosen Sandstrände, aber ein paar nette Abschnitte gibt es, und Trophäen der Geschichte lauern überall. Urlaub bei Harry im Club mit Anspruch auf der „Insel der Götter“

In der geteilten Hauptstadt Nikosia macht man sich daran, die berühmte Ledrastraße wiederzuvereinigen. Doch nicht alle Ladenbesitzer sind von den Aussichten begeistert – und der griechische Präsident warnt vor einem türkischen Propagandatrick

Im wilden Westen Zyperns laden alte Dorfhäuser Touristen zu einem Urlaub abseits der viel besuchten Strände ein. Der so genannte Agrotourismus soll eine andere, sanfte Art des Tourismus auf die Insel bringen. Eine Fahrt in die Berge

Die geteilte Hauptstadt Zyperns: Gotische Kathedralen als Moscheen, orthodoxe Kirchen und dazwischen Stacheldraht

In Nikosia ist es eine hochpolitische Frage, wer die historische Stadtbefestigung retten darf

Wandern und Wohnen in den Bergen Zyperns: Abseits der Bettenburgen wohnen die auf Muße erpichten Gäste in schindelgedeckten Häusern und schlemmen abends in windschiefen Tavernen. Hauptquartier der modernen Dorfferien ist Tochni  ■ Von Imke Rafael

Green Line – so heißt die Grenze, die Zypern in zwei Teile zerlegt. 1974 annektierte die Türkei den nördlichen Zipfel der Insel und trennte damit die türkischen Zyprioten vom Gros der griechischen Inselbevölkerung. Eindrücke von einer Demarkationslinie  ■ Von Michael Hollmann