Der Fotograf Julius Frank floh vor dem NS-Regime, sein Atelier musste er verkaufen. Nun widmet ihm das Bremer Focke-Museum eine Ausstellung.
ca. 253 Zeilen / 7578 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die CDU in Osnabrück will das „Friedenslabor“ des Museumsquartiers nach Hans Georg Calmeyer benennen. Nun wurde eine Chance vertan, das zu verhindern.
ca. 206 Zeilen / 6166 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am höchsten jüdischen Feiertag geht die Fensterscheibe einer Synagoge in Hannover zu Bruch. Die Ursache ist noch unklar. Politiker*innen äußern sich bestürzt. Gemeinde fordert Umsetzung bisher nur versprochener Schutzmaßnahmen
ca. 116 Zeilen / 3477 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Zentralrat der Juden warnt vor antijüdischen Angriffen im Winter. Die Landesverbände in Niedersachsen schätzen die Gefahr unterschiedlich ein.
ca. 160 Zeilen / 4794 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Jasmin Andriani ist eine moderne Rabbinerin. Auch der Umweltschutz liegt ihr am Herzen. Hier knüpft sie an eine jüdische Tradition an.
ca. 206 Zeilen / 6152 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Lange standen von Nazis graubte Einrichtungsgegenstände im Kestner-Museum. Die jüdische Erb*innen entschieden, dass sie dort bleiben sollen.
ca. 109 Zeilen / 3259 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Mit bloßen Fäusten soll ein Mann in Seesen ein Kunstwerk attackiert haben, das an den versuchten Anschlag auf die Synagoge in Halle vor drei Jahren erinnert
ca. 43 Zeilen / 1285 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Weil die meisten starben, weiß man wenig über Kinder im KZ. Historikerin Diana Gring hat aus Überlebenden-Interviews eine Ausstellung gemacht.
ca. 117 Zeilen / 3498 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Jüdische Bibliothek Hannover bildet alle Facetten jüdischer Kultur ab. Ihren Hort hat sie in der Synagoge der Liberalen Gemeinde.
ca. 141 Zeilen / 4228 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Forschungsstelle Bet Tfila in Braunschweig forscht seit den 1990ern zu sakraler und säkularer jüdischer Architektur. Dabei kooperiert sie eng mit dem Center for Jewish Art in Jerusalem und mit dem Hamburger Institut für die Geschichte der deutschen Juden. Bedarf an der Expertise gibt es genug: Für die Planung jüdischer Gemeindezentren liefert Bet Tfila das rituelle Basiswissen
ca. 234 Zeilen / 7008 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hannovers Liberale Jüdische Gemeinde wird bedroht. Doch das vom Land bereits 2019 versprochene Geld für bessere Sicherheitsmaßnahmen kommt nicht.
ca. 138 Zeilen / 4132 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Seesen stand die früheste reformjüdische Synagoge. Eine App will diese besondere Geschichte der „nächsten Generation“ vermitteln.
ca. 76 Zeilen / 2271 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie wichtig es ist, Antisemitismus zu bekämpfen, betonen Niedersachsens Minister gern. Im konkreten Fall fällt eine Strafverfolgung aber oft aus.
ca. 183 Zeilen / 5490 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
ca. 104 Zeilen / 3098 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Niedersachsens AfD wollte Details über muslimische Schächtungen erstreiten. Der Staatsgerichtshof verneint.
ca. 84 Zeilen / 2517 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
ca. 124 Zeilen / 3692 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Landesverband der Jüdischen Gemeinden zeigt Arzt wegen Volksverhetzung an. AfD will ihn loswerden
ca. 54 Zeilen / 1620 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Marko Khropko vom Verband jüdischer Studierender will einen offenen Umgang mit dem Jüdischsein. In Göttingen hat er damit gute Erfahrungen gemacht.
ca. 322 Zeilen / 9660 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die CDU-Fraktion in Niedersachsen will ein Schächtverbot. Muslim*innen und Jüd*innen protestieren. Auch die Agrarministerin hält ein Verbot für rechtlich derzeit nicht umsetzbar
ca. 202 Zeilen / 6059 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
In den 1930er-Jahren bereiteten sich junge Juden mit einer praktischen landwirtschaftlichen Ausbildung auf die geplante Auswanderung nach Palästina vor. Daran erinnern nun zwei Ausstellungen in Niedersachsen
ca. 210 Zeilen / 6282 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Sie sind ein Archiv, eine Forschungseinrichtung, eine Universität oder eine Bibliothek und verfügen über eine Zugangsberechtigung zum taz-Archiv? Loggen Sie sich hier ein.
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.