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    • 29. 11. 2021, 12:21 Uhr
    • Gesellschaft
    • Medien

    Türkische Netflix-Serie „Kulüp“

    Schabbat in Istanbul

    Die Netflix-Serie „Kulüp“ gibt Einblicke in die Geschichte der sephardischen Jü­d*in­nen in der Türkei. Bereits der Einstieg ist dramatisch.  Tarık Kemper

    Asude Kalebek als Raşel

      ca. 135 Zeilen / 4028 Zeichen

      Quelle: taz

      Ressort: Medien

      Typ: Bericht

      • 29. 9. 2018, 00:00 Uhr
      • taz gazete, S. I
      • PDF

      Der Gesellschaft entfremdet

      Seit Jahrhunderten ist Istanbul ihre Heimat. Nun verlassen immer mehr jüdische Menschen die Türkei. Gründe dafür sind Wirtschaft, Bildung und Antisemitismus.  Serdar Korucu

      • PDF

      ca. 211 Zeilen / 6314 Zeichen

      Quelle: taz

      Ressort: Hintergrund

      • 11. 10. 2008, 00:00 Uhr
      • Politisches Buch, S. 1007
      • PDF

      Geschönte Geschichte

      • PDF

      ca. 118 Zeilen / 4354 Zeichen

      Quelle: taz Magazin

      Ressort: Politisches Buch

      • 4. 7. 2008, 02:00 Uhr
      • Politik
      • Deutschland

      Gespräch mit dem türkisch-jüdischen Historiker Rifat Bali

      "Faruk Sens Vergleich war populistisch"

      Das türkisch-jüdische Verhältnis ist weitaus komplizierter, als man es in türkischen Schulbüchern lernt, erklärt der Historiker und Publizist Rifat Bali.  

        ca. 229 Zeilen / 6850 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Meinung und Diskussion

        Typ: Interview

        • 2. 5. 2006, 00:00 Uhr
        • Kultur, S. 15
        • PDF

        Sarahs blaue Augen

        Antisemitismus war in der Türkei lange Zeit eine Randerscheinung. Doch in islamistischen und nationalistischen Milieus florieren mittlerweile auch antisemitische Verschwörungstheorien – und finden von dort ihren Weg bis nach Deutschland  DANIEL BAX / MICHAEL KIEFER

        • PDF

        ca. 336 Zeilen / 10052 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

        • 22. 11. 2003, 00:00 Uhr
        • Berlin Aktuell, S. 25
        • PDF

        Einig in Schock und Trauer

        Einen Tag nach den Anschlägen in Istanbul herrscht weiter viel Angst und Entsetzen in der Hauptstadt. Muslime und Juden gedenken gemeinsam der Toten. Polizei verstärkt den Schutz der Botschaften  JOHANNES GERNERT

        • PDF

        ca. 97 Zeilen / 3032 Zeichen

        Quelle: taz Berlin

        Ressort: Berlin Aktuell

        • 18. 11. 2003, 00:00 Uhr
        • Ausland, S. 10
        • PDF

        Eine Videospur zu den Attentätern

        Türkische Polizei versucht den Verantwortlichen für die Terroranschläge durch die Auswertung eines Videos auf die Spur zu kommen. Regierung in Ankara reagiert zurückhaltend auf Bekennerschreiben einer Gruppe mit Verbindung zu al-Qaida  JÜRGEN GOTTSCHLICH

        • PDF

        ca. 86 Zeilen / 2732 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Ausland

        • 17. 11. 2003, 00:00 Uhr
        • Seite 1, S. 1
        • PDF

        Trauer und Wut in Istanbul

        Weltweite Empörung nach den Anschlägen auf zwei Synagogen in Istanbul mit mehreren Toten und hunderten Verletzten. Ermittler vermuten Verbindungen zum internationalen Terrorismus  JÜRGEN GOTTSCHLICH

        • PDF

        ca. 90 Zeilen / 2748 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Seite 1

        • 17. 11. 2003, 00:00 Uhr
        • brennpunkt 1, S. 3

        Türkei durch Attentate geschockt

        Beobachter gehen davon aus, dass die langjährige gute Zusammenarbeit zwischen der Türkei und Israel das entscheidende Motiv für den Anschlag war  JÜRGEN GOTTSCHLICH

          ca. 166 Zeilen / 6042 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Schwerpunkt

          • 17. 11. 2003, 00:00 Uhr
          • brennpunkt 1, S. 3

          Auf Bitte des Sultans

          Seit 500 Jahren gibt es eine jüdische Gemeinde in Istanbul. Sie lebt ohne größere Anfeindungen inmitten der muslimischen Gesellschaft  JG

            ca. 64 Zeilen / 2390 Zeichen

            Quelle: taz

            Ressort: Schwerpunkt

            • 17. 11. 2003, 00:00 Uhr
            • brennpunkt 1, S. 3

            „Antiisraelische Hetze“

            Israels Außenminister Silvan Schalom sieht die Anschläge inIstanbul auch „im Kontext antisemitischer Äußerungen“ in Europa  SUSANNE KNAUL

              ca. 53 Zeilen / 1949 Zeichen

              Quelle: taz

              Ressort: Schwerpunkt

              • 17. 11. 2003, 00:00 Uhr
              • Meinung und Diskussion, S. 11
              • PDF

              TÜRKEI: DEN INNEREN FRIEDEN GEFÄHRDEN DIE ANSCHLÄGE NICHT

              Islamisten gegen Terror

              • PDF

              ca. 56 Zeilen / 2608 Zeichen

              Quelle: taz

              Ressort: Meinung und Diskussion

              • 17. 11. 2003, 00:00 Uhr
              • Kultur, S. 17
              • PDF

              Am Abgrund der Geschichte

              Mit dem Anschlag von Istanbul appellieren islamistische Terroristen einmal mehr an einen latenten Antisemitismus in der muslimischen Welt. Doch sie entfremden sich damit von ihren Gesellschaften  DANIEL BAX

              • PDF

              ca. 388 Zeilen / 11706 Zeichen

              Quelle: taz

              Ressort: Kultur

              • 17. 11. 2003, 00:00 Uhr
              • brennpunkt 1, S. 3

              ANSCHLÄGE AUF JÜDISCHE GOTTESHÄUSER IN ISTANBUL

                Quelle: taz

                Ressort: Schwerpunkt

                • 14. 6. 2002, 00:00 Uhr
                • Medien, S. 17
                • PDF

                „Șalom“ vom Bosporus

                Die Zeiten, als es in der Türkei noch eine blühende jüdisch-türkische Presselandschaft gab, sind vorbei. Einzig die Wochenzeitung „Șalom“ bedient heute noch die Interessen der jüdischen Gemeinde  DEVRIM TUNCEL

                • PDF

                ca. 198 Zeilen / 5973 Zeichen

                Quelle: taz

                Ressort: Medien

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