Julian Assanges Unterstützer*innen atmen auf – doch der Kampf um seine Freilassung und für die Pressefreiheit ist noch nicht gewonnen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Was hätte Wikileaks-Gründer Julian Assange im Falle seiner Auslieferung in die USA zu erwarten gehabt? Ex-CIA-Mitarbeiter John Kiriakou erläutert es.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Whistleblower Julian Assange wird von Großbritannien vorerst nicht an die USA überstellt, weil er dort sein Leben riskieren würde. Dennoch ist das Londoner Urteil alles andere als ein Durchbruch für die Pressefreiheit3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Boris Johnsons Regierung beginnt damit, die BBC zu schwächen. Auch die Rundfunkgebühr soll wohl abgeschafft werden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Julian Assange darf nicht an die USA ausgeliefert werden, fordert Reporter ohne Grenzen. Der Wikileaks-Gründer solle umgehend freigelassen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wie kann die Überstellung Assanges an die USA verhindert werden? Die Anwälte des Wikileaks-Gründers stellen ihre Strategie vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Was wäre von einem Prozess gegen Assange aufgrund von Whistleblowing zu erwarten? Sicher ist: Er würde eine Gefahr für die Pressefreiheit darstellen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein Journalist sagt, Google, Uber und Starbucks erkauften sich beim Londoner „Evening Standard“ positive Berichte. Die Zeitung dementiert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die BBC nennt die in Birma verfolgte muslimische Minderheit Rohingya. Ihr birmesisches Programm verärgert damit einen regierungsnahen Sender.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der älteste Verlag der Welt, Cambridge University Press, erfüllt Zensurwünsche der chinesischen Regierung – und rudert dann zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die britische Medienaufsicht verhindert vorerst Murdochs Sky-Übernahme. Sie fürchtet einen zu großen politischen Einfluss des Mannes.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Exfinanzminister George Osborne wird Chefredakteur des „Evening Standard“. Gleichzeitig ist er Abgeordneter und Berater einer Investmentfirma.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die „News of the World“ hat unter anderem Prominente ausspioniert. Nun läuft ein Prozess, der die Pressefreiheit in Großbritannien verändern könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
David Miranda, Partner des NSA-Enthüllers Glenn Greenwald, wirft Großbritannien Machtmissbrauch vor. Er will gegen seine Festnahme juristisch vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
GUARDIAN I Der britische Premier Cameron und sein Vize Clegg ordneten die Festplattenzerstörung an. Clegg wollte so angeblich das Blatt vor einem Prozess schützen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Richard Norton-Taylor spricht über den Druck von Regierung und Geheimdiensten auf den „Guardian“ und sagt, weshalb das Blatt die Festplatten zerstörte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
PRESSEFREIHEIT Die britische Zeitung „The Guardian“ im Visier der Regierung: Geheimdienst ließ Festplatten mit Snowden-Dokumenten vernichten
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
SNOWDEN Auf der Suche nach gestohlenen Daten ist dem Geheimdienst jede Methode recht: Beim „Guardian“ ließen sie Festplatten mit Geheimdokumenten vernichten
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Ressort: Schwerpunkt
FOLGEN Die Anwälte von David Miranda wollen vor Gericht ziehen und fordern die Herausgabe der beschlagnahmten Computer und Mobiltelefone
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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