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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Äthiopiens Premier Abiy Ahmed ruft sein Land zu den Wahlurnen. Mitten im verheerenden Krieg in der Region Tigray will er seine Legitimation stärken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Äthiopiens Sidama-Volksgruppe erkämpft sich mehr Autonomie. Die ethnische Fragmentierung des Vielvölkerstaates schreitet voran.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Tod von Staatschef Meles Zenawi ist Kontinuität angesagt. Das Vorbild heißt China: Entwicklung ohne westliche Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erst ein halbes Jahr nach den Parlamentswahlen in Äthiopien wird der Bericht von EU-Wahlbeobachtern in Brüssel veröffentlicht. Die Präsentation in Addis Abeba war nicht möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die regierende EPRDF räumt in Äthiopien fast alle Parlamentssitze ab. Beobachter kritisierten Gewalt und Einschüchterung. Die Opposition forderte Neuwahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei den Wahlen am Sonntag steht Premierminister Meles vor allem Gegnern aus den eigenen Reihen gegenüber. Mit dem Verweis auf den Terrorismus aus Somalia wird die Repression gerechtfertigt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Regierung bleibt an der Macht, bestätigt Äthiopiens Wahlkommission drei Monate nach den Wahlen. Opposition sauer
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Äthiopien betritt Neuland: Erstmals wird die Politik nicht mehr von einer einzigen Kraft monopolisiert. Die regierende EPRDF gewinnt zwar die Wahlen deutlich, aber Oppositionelle schaffen den Durchbruch in der Hauptstadt. Kritik an EU-Beobachtern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In der Hauptstadt des traditionell autokratischen Äthiopien herrscht vor den Parlamentswahlen am kommenden Sonntag ein ungewohnt liberales Klima. Aber auf dem Land, wo die meisten Einwohner leben, ist die neue Freiheit noch nicht angekommen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wenn Äthiopien am Wochenende wählen geht, können die Regierungspartei und ihre regionalen Satelliten gar nicht verlieren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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