Das Parlament beendet vorzeitig den im November verhängten Ausnahmezustand. Doch die nationalistische Amhara-Miliz sabotiert einen Dialog.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Äthiopien schreitet die Verfolgung der Tigrayer voran. Die Parallelen zur Vorbereitung des Genozids an Ruandas Tutsi 1994 sind unübersehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Äthiopiens und Eritreas Armeen sollen in der Region Tigray plündern und Massaker verüben. Millionen von Menschen sind von der Außenwelt abgeschnitten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Äthiopiens Armee habe die Rebellenhauptstadt Mekelle eingenommen, sagt Premier Abiy. Zahl der zivilen Opfer unklar. Kämpfe in der Region gehen weiter. „Das Land wird auseinandergerissen“, warnt äthiopische Topjournalistin3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Regierungschef Abiy Ahmed erhielt den Nobelpreis. Nun führt er Krieg, um seine Macht auszubauen, sagt die bekannte Journalistin Tsedale Lemma.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Regierungstruppen haben nach Angaben des Ministerpäsidenten die umkämpfte Regionalhauptstadt eingenommen. Von dort kommt Widerspruch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Krieg in Äthiopiens Region Tigray spitzt sich zu. Die Zentralregierung droht der Zivilbevölkerung der Regionalhauptstadt Mekelle.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Auswärtige Amt stellt den Konflikt in Äthiopien vor allem als humanitäres Problem dar. Das verhöhnt die Menschen im Kriegsgebiet.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ethnische Gewalt und politische Spannungen gefährden die Reformpolitik des jungen Premiers Abiy Ahmed. Bricht der Vielvölkerstaat auseinander?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Rücktritt des Regierungschefs herrscht in Äthiopien der Ausnahmezustand. Ein politischer Machtkampf verschärft die Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein neues Gesetz soll die Aktivitäten von regierungsunabhängigen Organisationen deutlich einschränken und staatlich kontrollieren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Neuer Gesetzentwurf soll Arbeit einheimischer und ausländischer NGOs deutlich erschweren. Regierung weist Kritik ab
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Äthiopien betritt Neuland: Erstmals wird die Politik nicht mehr von einer einzigen Kraft monopolisiert. Die regierende EPRDF gewinnt zwar die Wahlen deutlich, aber Oppositionelle schaffen den Durchbruch in der Hauptstadt. Kritik an EU-Beobachtern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
In der Hauptstadt des traditionell autokratischen Äthiopien herrscht vor den Parlamentswahlen am kommenden Sonntag ein ungewohnt liberales Klima. Aber auf dem Land, wo die meisten Einwohner leben, ist die neue Freiheit noch nicht angekommen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Mit Massenverhaftungen und Ausweisungen geht Äthiopiens Regierung gegen die im Land lebenden Eritreer vor – insbesondere solche, die Geld haben. 9.000 wurden bereits abgeschoben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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